LGBTQ - Richtig oder falsch?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      frau und Mann. Anders hat es gott nicht bestimmt.
      Bruh, wenn du das ernst meinst dann ist es echt traurig
      is doch so
      Naja, Gott ist kein bewiesener Fakt, deshalb kann man "Gott" nicht wirklich als Argument dagegen nehmen.
      Gott befindet sich trotzdem in einem Super-Status. Bis du seine Nicht Existenz beweisen kannst, existiert er und auch nicht.
    • AliAbi. schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      frau und Mann. Anders hat es gott nicht bestimmt.
      Bruh, wenn du das ernst meinst dann ist es echt traurig
      is doch so
      Naja, Gott ist kein bewiesener Fakt, deshalb kann man "Gott" nicht wirklich als Argument dagegen nehmen.
      Gott befindet sich trotzdem in einem Super-Status. Bis du seine Nicht Existenz beweisen kannst, existiert er und auch nicht.
      Ähm, nein. Das funktioniert nur auf Quanten-Ebene. Nicht auf der Makroskopischen.
      Aber, okay. Wir können das Spiel so spielen, wenn du willst.
      Eigentlich alles, womit Leute Gott beweisen wollen, ist genau so erklärbar (oder sogar besser) durch die Wissenschaft. Heißt, wir sind auf einer... Nullsumme, wenn es um Argumente geht.
      Wenn wir dann aber noch die Logik ins Spiel packen, sieht es schon anders aus. Warum lässt dieser "allmächtige" und "all-gute" gott, Leid zu? Macht ja irgendwie keinen Sinn?
      Hier mal ein Zitat: "
      1. If God is unable to prevent evil, then he is not all-powerful.
      2. If God is not willing to prevent evil, then he is not all-good.
      3. If God is both willing and able to prevent evil, then why does evil exist
      Und falls du mir nicht glaubst, dass er als "all gut" oder "gut" beschrieben wird, hier ein paar Verse:

      Mark 10:18
      Psalm 100:5
      Psalm 107:1
      Und der geilste von allen: Psalm 145:9

      Das gibt dann entweder der Wissenschaft noch ein 1:0 gegen Gott, oder 0:-1.
    • Vatrox schrieb:

      AliAbi. schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      frau und Mann. Anders hat es gott nicht bestimmt.
      Bruh, wenn du das ernst meinst dann ist es echt traurig
      is doch so
      Naja, Gott ist kein bewiesener Fakt, deshalb kann man "Gott" nicht wirklich als Argument dagegen nehmen.
      Gott befindet sich trotzdem in einem Super-Status. Bis du seine Nicht Existenz beweisen kannst, existiert er und auch nicht.
      Ähm, nein. Das funktioniert nur auf Quanten-Ebene. Nicht auf der Makroskopischen.Aber, okay. Wir können das Spiel so spielen, wenn du willst.
      Eigentlich alles, womit Leute Gott beweisen wollen, ist genau so erklärbar (oder sogar besser) durch die Wissenschaft. Heißt, wir sind auf einer... Nullsumme, wenn es um Argumente geht.
      Wenn wir dann aber noch die Logik ins Spiel packen, sieht es schon anders aus. Warum lässt dieser "allmächtige" und "all-gute" gott, Leid zu? Macht ja irgendwie keinen Sinn?
      Hier mal ein Zitat: "
      1. If God is unable to prevent evil, then he is not all-powerful.
      2. If God is not willing to prevent evil, then he is not all-good.
      3. If God is both willing and able to prevent evil, then why does evil exist
      Und falls du mir nicht glaubst, dass er als "all gut" oder "gut" beschrieben wird, hier ein paar Verse:

      Mark 10:18
      Psalm 100:5
      Psalm 107:1
      Und der geilste von allen: Psalm 145:9

      Das gibt dann entweder der Wissenschaft noch ein 1:0 gegen Gott, oder 0:-1.
      kann darauf schlecht antworten, bin kein christ, aber trz hier:

      Christen haben nach wie vor keine 100%ige Antwort auf die Leidfrage –
      sie können aber eine 100%ige Lösung anbieten: Christen leben auf Gottes
      neuen Himmel und neue Erde zu, in der Gott alle Tränen abwischen wird,
      in der es keinen Tod, kein Leid, kein Geschrei und keinen Schmerz mehr
      geben wird; denn was vorher war, ist vergangen (vgl. Offenbarung 21).
      Diese Erwartung hilft, das Leid beim Namen zu nennen, es gerade nicht zu
      beschönigen und dennoch hoffnungsvoll zu leben.


      Natürlich alles
      unter einer Voraussetzung: Es muss stimmen, was Christen sagen. Unser
      Glaube ist natürlich nicht deshalb wahr, weil er sich schön anfühlt und
      Hoffnung selbst über den Tod hinaus verspricht. Das sagen andere
      schließlich auch. Mein Rat daher: Konfrontiere Christen mit deiner
      Situation oder deinen Rückfragen. Konfrontiere Jesus persönlich mit
      deinen (An-)Klagen. Und wer hierfür eine Starthilfe braucht: Die Psalmen
      im Alten Testament sind voll von teils scharf formulierten
      Anklageschriften gegen ihn. Aber nicht nur das: Sie zeigen auch, dass
      Gott unser Rufen ernst nimmt. Dass unser Vertrauen und unsere Hoffnung
      auf ihn gerechtfertigt sind – auch und gerade im Leid.

      Trotzdem, in den Abrahamischen Religion wird durchaus davon ausgegangen, dass die Menschen das leid auf ihrer Welt zu verantworten haben und dadurch eben auch die Gottgebene Macht haben, etwas daran zu veraendern.

      Deine Argumentation aendert trotzdem nicht an dem Super-Status, ein sogenannter Meta-Status. Das sind vielleicht Indizien, aber eben keine Beweise dafuer, dass es Gott nicht gibt.



      Vatrox schrieb:

      Das gibt dann entweder der Wissenschaft noch ein 1:0 gegen Gott, oder 0:-1.
      Tut mir leid, aber wenn du glaubst das Wissenschaft und Religion sich nicht gegenseitig ergaenzen koennen, musst du dich nochmal informieren. Wir leben nicht im 17. Jahrhundert, die Religion (z.b das Islamische Goldene Zeitalter) hat sehr viele Neuerungen gebracht, welche die Welt auch vorangetrieben haben.
    • AliAbi. schrieb:

      Vatrox schrieb:

      AliAbi. schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      frau und Mann. Anders hat es gott nicht bestimmt.
      Bruh, wenn du das ernst meinst dann ist es echt traurig
      is doch so
      Naja, Gott ist kein bewiesener Fakt, deshalb kann man "Gott" nicht wirklich als Argument dagegen nehmen.
      Gott befindet sich trotzdem in einem Super-Status. Bis du seine Nicht Existenz beweisen kannst, existiert er und auch nicht.
      Ähm, nein. Das funktioniert nur auf Quanten-Ebene. Nicht auf der Makroskopischen.Aber, okay. Wir können das Spiel so spielen, wenn du willst.Eigentlich alles, womit Leute Gott beweisen wollen, ist genau so erklärbar (oder sogar besser) durch die Wissenschaft. Heißt, wir sind auf einer... Nullsumme, wenn es um Argumente geht.
      Wenn wir dann aber noch die Logik ins Spiel packen, sieht es schon anders aus. Warum lässt dieser "allmächtige" und "all-gute" gott, Leid zu? Macht ja irgendwie keinen Sinn?
      Hier mal ein Zitat: "
      1. If God is unable to prevent evil, then he is not all-powerful.
      2. If God is not willing to prevent evil, then he is not all-good.
      3. If God is both willing and able to prevent evil, then why does evil exist
      Und falls du mir nicht glaubst, dass er als "all gut" oder "gut" beschrieben wird, hier ein paar Verse:

      Mark 10:18
      Psalm 100:5
      Psalm 107:1
      Und der geilste von allen: Psalm 145:9

      Das gibt dann entweder der Wissenschaft noch ein 1:0 gegen Gott, oder 0:-1.
      kann darauf schlecht antworten, bin kein christ, aber trz hier:
      Christen haben nach wie vor keine 100%ige Antwort auf die Leidfrage –
      sie können aber eine 100%ige Lösung anbieten: Christen leben auf Gottes
      neuen Himmel und neue Erde zu, in der Gott alle Tränen abwischen wird,
      in der es keinen Tod, kein Leid, kein Geschrei und keinen Schmerz mehr
      geben wird; denn was vorher war, ist vergangen (vgl. Offenbarung 21).
      Diese Erwartung hilft, das Leid beim Namen zu nennen, es gerade nicht zu
      beschönigen und dennoch hoffnungsvoll zu leben.


      Natürlich alles
      unter einer Voraussetzung: Es muss stimmen, was Christen sagen. Unser
      Glaube ist natürlich nicht deshalb wahr, weil er sich schön anfühlt und
      Hoffnung selbst über den Tod hinaus verspricht. Das sagen andere
      schließlich auch. Mein Rat daher: Konfrontiere Christen mit deiner
      Situation oder deinen Rückfragen. Konfrontiere Jesus persönlich mit
      deinen (An-)Klagen. Und wer hierfür eine Starthilfe braucht: Die Psalmen
      im Alten Testament sind voll von teils scharf formulierten
      Anklageschriften gegen ihn. Aber nicht nur das: Sie zeigen auch, dass
      Gott unser Rufen ernst nimmt. Dass unser Vertrauen und unsere Hoffnung
      auf ihn gerechtfertigt sind – auch und gerade im Leid.

      Trotzdem, in den Abrahamischen Religion wird durchaus davon ausgegangen, dass die Menschen das leid auf ihrer Welt zu verantworten haben und dadurch eben auch die Gottgebene Macht haben, etwas daran zu veraendern.

      Deine Argumentation aendert trotzdem nicht an dem Super-Status, ein sogenannter Meta-Status. Das sind vielleicht Indizien, aber eben keine Beweise dafuer, dass es Gott nicht gibt.
      Interessanter Kommentar.
      Ich setze die Punktetafel wieder auf 0:0... oder 1:1?
    • Vatrox schrieb:

      AliAbi. schrieb:

      Vatrox schrieb:

      AliAbi. schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      frau und Mann. Anders hat es gott nicht bestimmt.
      Bruh, wenn du das ernst meinst dann ist es echt traurig
      is doch so
      Naja, Gott ist kein bewiesener Fakt, deshalb kann man "Gott" nicht wirklich als Argument dagegen nehmen.
      Gott befindet sich trotzdem in einem Super-Status. Bis du seine Nicht Existenz beweisen kannst, existiert er und auch nicht.
      Ähm, nein. Das funktioniert nur auf Quanten-Ebene. Nicht auf der Makroskopischen.Aber, okay. Wir können das Spiel so spielen, wenn du willst.Eigentlich alles, womit Leute Gott beweisen wollen, ist genau so erklärbar (oder sogar besser) durch die Wissenschaft. Heißt, wir sind auf einer... Nullsumme, wenn es um Argumente geht.Wenn wir dann aber noch die Logik ins Spiel packen, sieht es schon anders aus. Warum lässt dieser "allmächtige" und "all-gute" gott, Leid zu? Macht ja irgendwie keinen Sinn?
      Hier mal ein Zitat: "
      1. If God is unable to prevent evil, then he is not all-powerful.
      2. If God is not willing to prevent evil, then he is not all-good.
      3. If God is both willing and able to prevent evil, then why does evil exist
      Und falls du mir nicht glaubst, dass er als "all gut" oder "gut" beschrieben wird, hier ein paar Verse:

      Mark 10:18
      Psalm 100:5
      Psalm 107:1
      Und der geilste von allen: Psalm 145:9

      Das gibt dann entweder der Wissenschaft noch ein 1:0 gegen Gott, oder 0:-1.
      kann darauf schlecht antworten, bin kein christ, aber trz hier:Christen haben nach wie vor keine 100%ige Antwort auf die Leidfrage –
      sie können aber eine 100%ige Lösung anbieten: Christen leben auf Gottes
      neuen Himmel und neue Erde zu, in der Gott alle Tränen abwischen wird,
      in der es keinen Tod, kein Leid, kein Geschrei und keinen Schmerz mehr
      geben wird; denn was vorher war, ist vergangen (vgl. Offenbarung 21).
      Diese Erwartung hilft, das Leid beim Namen zu nennen, es gerade nicht zu
      beschönigen und dennoch hoffnungsvoll zu leben.


      Natürlich alles
      unter einer Voraussetzung: Es muss stimmen, was Christen sagen. Unser
      Glaube ist natürlich nicht deshalb wahr, weil er sich schön anfühlt und
      Hoffnung selbst über den Tod hinaus verspricht. Das sagen andere
      schließlich auch. Mein Rat daher: Konfrontiere Christen mit deiner
      Situation oder deinen Rückfragen. Konfrontiere Jesus persönlich mit
      deinen (An-)Klagen. Und wer hierfür eine Starthilfe braucht: Die Psalmen
      im Alten Testament sind voll von teils scharf formulierten
      Anklageschriften gegen ihn. Aber nicht nur das: Sie zeigen auch, dass
      Gott unser Rufen ernst nimmt. Dass unser Vertrauen und unsere Hoffnung
      auf ihn gerechtfertigt sind – auch und gerade im Leid.

      Trotzdem, in den Abrahamischen Religion wird durchaus davon ausgegangen, dass die Menschen das leid auf ihrer Welt zu verantworten haben und dadurch eben auch die Gottgebene Macht haben, etwas daran zu veraendern.

      Deine Argumentation aendert trotzdem nicht an dem Super-Status, ein sogenannter Meta-Status. Das sind vielleicht Indizien, aber eben keine Beweise dafuer, dass es Gott nicht gibt.
      Interessanter Kommentar.Ich setze die Punktetafel wieder auf 0:0... oder 1:1?
      Klar, bin fuer ne sachliche Diskussion immer zu haben. @[Vio]Tobias , ich warte immer noch auf mein CS 1vs1 im Stream!
    • Da hier ja eine religiöse Diskussion draus wird gebe ich auch nocheinmal meine Meinung ab :)

      Wenn Gott uns alle erschaffen hat und allmächtig ist hat er ja auch entschieden ob ich Hetero- oder Homosexuell bin. Und wenn es wirklich gegen seinen Willen wäre könnte er es ja als Allmächtiger ändern.

      Darum denke ich nicht, dass Gott / Allah (wenn es ihn gibt) etwas dagegen hat, sonnst hätte er es bestimmt schon geändert, dass es Homosexuelle gibt.

      Liebt euch so wie ihr seit und akzeptiert andere so wie sie sind. <3
    • Miss-Satan schrieb:

      Da hier ja eine religiöse Diskussion draus wird gebe ich auch nocheinmal meine Meinung ab :)

      Wenn Gott uns alle erschaffen hat und allmächtig ist hat er ja auch entschieden ob ich Hetero- oder Homosexuell bin. Und wenn es wirklich gegen seinen Willen wäre könnte er es ja als Allmächtiger ändern.

      Darum denke ich nicht, dass Gott / Allah (wenn es ihn gibt) etwas dagegen hat, sonnst hätte er es bestimmt schon geändert, dass es Homosexuelle gibt.

      Liebt euch so wie ihr seit und akzeptiert andere so wie sie sind. <3
      Vielleicht kann ich ja einfach mal zusammenfassend sagen, dass es alles Auslegungssache ist. Versteh mich bitte nicht falsch! (Soll keine Hetze sein! @[Vio]Chaos) aber nach der Logik kann man ja genau so gut sagen, dass Gott dich auf eine "Pruefung" stellt. Aber wie gesagt keine hetze, will nur zeigen dass man das Gott thema in alle richtungen lenken kann. Aber ja du hast recht, akzeptanz ist wichtig
    • Lorenzo schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      frau und Mann. Anders hat es gott nicht bestimmt.
      Bruh, wenn du das ernst meinst dann ist es echt traurig
      is doch so
      Naja, Gott ist kein bewiesener Fakt, deshalb kann man "Gott" nicht wirklich als Argument dagegen nehmen.
      dennoch werden neue menschen in die welt gesetzt in dem männer frauen befruchten. Das geht bei männer eher schlechter

      Und was spricht dagegen, dass beides existieren darf? Ich würde mal bezweifeln, dass 90% der Weltbevölkerung insgeheim homosexuell ist und die Menschheit daher ausstirbt. Daher ist das Argument "Nur Frau x Mann, sonst nichts" imho kompletter Schwachsinn. Es spricht nichts aus evolutionärer Sicht dagegen, dass beides koexistieren kann.
    • D4mnis schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      frau und Mann. Anders hat es gott nicht bestimmt.
      Bruh, wenn du das ernst meinst dann ist es echt traurig
      is doch so
      Naja, Gott ist kein bewiesener Fakt, deshalb kann man "Gott" nicht wirklich als Argument dagegen nehmen.
      dennoch werden neue menschen in die welt gesetzt in dem männer frauen befruchten. Das geht bei männer eher schlechter
      Und was spricht dagegen, dass beides existieren darf? Ich würde mal bezweifeln, dass 90% der Weltbevölkerung insgeheim homosexuell ist und die Menschheit daher ausstirbt. Daher ist das Argument "Nur Frau x Mann, sonst nichts" imho kompletter Schwachsinn. Es spricht nichts aus evolutionärer Sicht dagegen, dass beides koexistieren kann.
      kann und sollte sind zwei verschiedene paar schuhe. Aber keine hetze hier, kann aufjedenfall beides koexistieren. muss ja jeder selbst wissen.

      ((1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.)

      In diesem Sinne, bitte keine Punkte soll keinen beleidigen
    • AliAbi. schrieb:

      Deine Argumentation aendert trotzdem nicht an dem Super-Status, ein sogenannter Meta-Status. Das sind vielleicht Indizien, aber eben keine Beweise dafuer, dass es Gott nicht gibt.
      (Bin selber kein Physiker/Chemiker, deshalb sry wenn etwas nicht 100% stimmt)

      Ich vermute mal das du diese Idee von dem Gedankenexperiment "Schrödingers Katze" hast, in dem entweder die Katze tot oder am leben ist (falls nicht sry), da dies das bekannteste Gedankenexperiment zu dem Thema ist.
      Jedenfalls wollte ich kurz erwähnen, dass dieser "Super-Status" nicht auf Gott anwendbar ist. "Schrödingers Katze" ist eigentlich eine Kritik an der Kopenhager Deutung.
      Man hat aber tatsächlich Schrödingers Gedankengang weitergeführt und damit die Basis der Multiversumstheorie geschaffen. Demnach sei die Katze auch nachdem man die Box öffnet gleichzeitig tot und am leben und es würde sich nur ein jeweils anderes Universum bilden, in dem das jeweilige Gegenteil von dem, was in dem eigentlichen Universum passiert ist, stattfindet.
      Heißt, wenn man diese Theorie auf Gott anwenden würde, was nebenbei nicht geht, würde sie eher das Gegenteil von ihm beweisen. Wenn Gott allmächtig ist, kann er nicht an ein Paralleluniversum gebunden sein, weshalb er auch nicht existieren kann. Andernfalls wäre er nicht allmächtig und dann würde seine Position als Schöpfer des Universums kein Sinn ergeben.
      Wie gesagt kann man die Theorie nicht auf Gott anwenden, da sie sich ausschließlich auf Quantenteilchen und deren Verknüpfung mit den Ereignissen im Universum bezieht, nicht aber auf Gedankengänge von Menschen.

      Ich habe hier einige Punkte stark zusammengefasst und auch ein wenig vereinfacht. Ist ja eben eine Theorie, deshalb wird über so etwas natürlich viel spekuliert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von LaBa ()

    • LaBa schrieb:

      AliAbi. schrieb:

      Deine Argumentation aendert trotzdem nicht an dem Super-Status, ein sogenannter Meta-Status. Das sind vielleicht Indizien, aber eben keine Beweise dafuer, dass es Gott nicht gibt.
      (Bin selber kein Physiker/Chemiker, deshalb sry wenn etwas nicht 100% stimmt)
      Ich vermute mal das du diese Idee von dem Gedankenexperiment "Schrödingers Katze" hast, in dem entweder die Katze tot oder am leben ist (falls nicht sry), da dies das bekannteste Gedankenexperiment zu dem Thema ist.
      Jedenfalls wollte ich kurz erwähnen, dass dieser "Super-Status" nicht auf Gott anwendbar ist. "Schrödingers Katze" ist eigentlich eine Kritik an der Kopenhager Deutung.
      Man hat aber tatsächlich Schrödingers Gedankengang weitergeführt und damit die Basis der Multiversumstheorie geschaffen. Demnach sei die Katze auch nachdem man die Box öffnet gleichzeitig tot und am leben und es würde sich nur ein jeweils anderes Universum bilden, in dem das jeweilige Gegenteil von dem, was in dem eigentlichen Universum passiert ist, stattfindet.
      Heißt, wenn man diese Theorie auf Gott anwenden würde, was nebenbei nicht geht, würde sie eher das Gegenteil von ihm beweisen. Wenn Gott allmächtig ist, kann er nicht an ein Paralleluniversum gebunden sein, weshalb er auch nicht existieren kann. Andernfalls wäre er nicht allmächtig und dann würde seine Position als Schöpfer des Universums kein Sinn ergeben.
      Wie gesagt kann man die Theorie nicht auf Gott anwenden, da sie sich ausschließlich auf Quantenteilchen und deren Verknüpfung mit den Ereignissen im Universum bezieht, nicht aber auf Gedankengänge von Menschen.

      Ich habe hier einige Punkte stark zusammengefasst und auch ein wenig vereinfacht. Ist ja eben eine Theorie, deshalb wird über so etwas natürlich viel spekuliert.
      hey, nein ich habe nicht von einem Gedankenexperiment gesprochen, dass war ein Bezug aus meinem Theologie Studium. In dieser Wissenschaft ist es eben allgemein akzeptiert, dass der sogenannte Gottes Beweis nicht erbracht werden kann und man deshalb auch von einem Glaube gesprochen wird. Seine nicht Existenz kannst du jedoch auch mit keinem Ansatz beweisen. Ist jetzt so grob runter gebrochen . Danke und Grüße
    • Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      frau und Mann. Anders hat es gott nicht bestimmt.
      Bruh, wenn du das ernst meinst dann ist es echt traurig
      is doch so
      Naja, Gott ist kein bewiesener Fakt, deshalb kann man "Gott" nicht wirklich als Argument dagegen nehmen.
      Frau kann mit einem Mann natürlich ein Kind zeugen, ansonsten ist das die natürliche Art und weiße unmöglich.




      America schrieb:

      wenn Gott naycer sagt das man da eh nicht dran machen kann wird’s halt so beschissen bleiben.

    • NaYceR schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      Vatrox schrieb:

      Lorenzo schrieb:

      frau und Mann. Anders hat es gott nicht bestimmt.
      Bruh, wenn du das ernst meinst dann ist es echt traurig
      is doch so
      Naja, Gott ist kein bewiesener Fakt, deshalb kann man "Gott" nicht wirklich als Argument dagegen nehmen.
      Frau kann mit einem Mann natürlich ein Kind zeugen, ansonsten ist das die natürliche Art und weiße unmöglich.
      Schon mal was von In Vitro befruchtung gehört? Muss nicht immer alles "natürlich" passieren.