Man sagt, dass die "RMS Titanic" auf ihrer Jungfernfahrt von Southampton nach New York am 14. April 1912 mit einem Eisberg kollidierte.
Doch was, wenn nicht?
San Andreas. Ein Bundesstaat der Westküste von der USA.
Viele Geschichten wurden erzählt über die man bis heute noch keine Antwort weiß.
Eine dieser Geschichten ist die Weltberühmte "RMS Titanic".
Ein Luxusdampfer, der seine Jungfernfahrt am 14. April 1912 angetreten hatte und zu einer der größten Katastrophen der Seefahrten zählt.
Die RMS Titanic aus dem Jahre 1912 von Vio
Mit einer Schiffslänge von 269,04 Metern und einer Breite von 28,19 Metern zählte die "RMS Titanic" zu den größten gebauten Schiffen der Welt.
Welch große Macht kann so ein Schiff nur versinken?
Ein Eisberg natürlich.
Doch wo gibt es in San Andreas Eisberge?
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit reisen die Bürger von San Andreas mit einem Dampfer rüber zur Weihnachtsinsel.
Doch im Jahre 1911 wollte man Geschichte schreiben und ein so großes Schiff bauen, das sogar in Rekordzeit rüber zur Weihnachtsinsel fährt.
Sie sollte am 17.12.1911 abfahren und am 20.12.1911 ankommen.
Doch das Bauen des Schiffes dauerte länger als geplant und so wurde man erst am 12.04.1912 fertig.
Fahren wollte man den Luxusdampfer natürlich trotzdem und ein ganzes Jahr warten, machte für die meisten Bürger keinen Sinn.
Wir fahren zu der Weihnachtsinsel.
Natürlich ist es im April nicht mehr so kalt und von Eisbergen gar nicht erst zu sprechen.
Doch es war der kälteste April seit 1834 den die Bürger von San Andreas miterleben durften.
Bis zu -5°C ist es gewesen und der Atlantische Ozean hatte so viele Eisberge wie nie zuvor.
Natürlich haben die Bürger von San Andreas darüber gehört, dass die Eisberge ihre Reise antreten werden, die genau zur Weihnachtsinsel führt.
Hier sieht man ein Eisberg aus dem Jahre 1912 in San Andreas.
Die Bürger von San Andreas beunruhigte das natürlich nicht und so fuhr man am 13. April 1912 mit dem Luxusdampfer rüber zur Weihnachtsinsel.
Über 1.800 Menschen waren an Board um den Rekord des Schiffes mitzuerleben.
Das bedeutete auch, dass es nicht viel Platz auf dem Schiff gegeben hatte. Bis zu 20 Rettungsboote mit einer Kapazität von 50 Menschen gab es an Board.
Das würde im Notfall bedeuten, dass genau 1.000 Menschen in den Rettungsbooten Platz hätten.
Es lief alles perfekt. Wir waren gut im Rennen und würden pünktlich am 16. April 1912 bei der Weihnachtsinsel ankommen.
Doch der Kapitän [Vio]Forces der 2. wollte noch schneller sein und schon am 14. April 1912 das Ziel erreichen.
Es musste also noch schneller gefahren werden.
Doch die Eisberge machten dem Kapitän einen Strich durch die Rechnung.
Insgesamt 3 Eisbergwarnungen sind durchgekommen, doch es wurden alle ignoriert.
"Bei dieser klaren Sicht, bei dieser ruhigen See, da übersieht man doch keinen Eisberg" hieß es.
Doch um 01:37 Uhr fing es plötzlich an zu schneien. Der Kapitän schlief schon tief und fest und bevor man ihn warnen konnte jetzt doch etwas langsamer zu fahren, ist es schon passiert!
Die Eisbergsichtung
"EISBERG DIREKT VORAUS!!!"
Telefonat:
Offizier 1: IST DA JEMAND?!
Offizier 2: Ja, was sehen Sie?
Offizier 1: EISBERG DIREKT VORAUS!!!
Offizier 2: Danke sehr!
Offizier 2: Eisberg direkt voraus, HART STEUERBOARD!
Zu diesem Zeitpunkt wurden die Mitarbeiter vom Maschinenraum und vom Kohlenbunker alarmiert.
Maschinenraum:
Chef im Maschinenraum: VOLLE KRAFT ZURÜCK!!!
[b]2. Chef im Maschinenraum: LOS LEUTE BEEILT EUCH.....SCHNELLER SCHNELLER SCHNELLER!!!
Chef im Kohlebunker: ZU DAMPFDICHT WIRD´S BALD
NA LOS BEEILUNG!!!
Zu diesem Zeitpunkt wurden die Maschinen gestoppt und man hatte versucht das Schiff zu bremsen und nach links zu lenken.
Doch man hatte eine so große Geschwindigkeit gehabt, dass es fast unmöglich war, das Schiff rechtzeitig zu bremsen und es rückwärts fahren zu lassen.
Während die Maschinen rückwärts liefen und das Schiff langsam nach links drehte konnte man nur noch zusehen und hoffen.
Offizier 1: Wieso drehen die denn nicht?!?!
Offizier 2: Ist Ruder Hart Steuerboard?!
Offizier 3: Jawoll Sir, Hart Steuerboard liegt an!!!
Offizier 2: Komm schon....komm schon....dreh dreh.....
Doch dann....
Offizier 4: WIR KOLLIDIEREN!!!!!!
Die Titanic kollidierte um 01:42 Uhr mit einem Eisberg und riss die komplette vordere rechte Seite des Schiffes auf.
Zu viel Wasser ist in den Kesselräumen geflutet, sodass das Schiff langsam anfing zu sinken.
Das sinkende Schiff (l) und der Eisberg (r)
Die Menschen an Board brachen in Panik aus und somit wurden die ersten 5 Rettungsboote mit nur 12 - 20 Personen gefüllt.
Nicht genug um jeden zu retten.
Da nach knapp 20 Minuten alle Rettungsboote benutzt wurden und es insgesamt 700 Menschen auf die Rettungsboote geschafft hatten, waren noch knapp 1.100 Menschen auf dem sinkenden Schiff.
Einige springen ins Wasser, andere wiederum liefen ans Heck der Titanic.
Da nun aber Wasser in den Bug der Titanic eingedrungen ist, richtete sich die Titanic kerzengerade auf.
So viel Tonnen musste das Schiff tragen, was letztendlich dazu führte, dass die Titanic in 2 Teile auseinander brach.
Während der Bug der Titanic im Meer verschwand, ging das Heck der Titanic kerzengerade nach oben.
300 Menschen gingen mit dem Bug der Titanic unter. 800 Menschen befanden sich am Heck der Titanic.
Die Titanic stand nun kerzengerade und blieb für unfassbare 5 Minuten so auch stehen.
Aber jeder wusste, dass das Heck der Titanic jeden Augenblick anfangen wird, langsam zu sinken.
Manche blieben bis zum kompletten Untergang auf dem Schiff.
Andere sprangen aus 120 Metern ins kalte Meer.
Bei dem Aufprall kaum vorstellbar, dass jemand überlebt hat.
Nach genau 5 Minuten fing das Heck der Titanic langsam an zu sinken.
Die Strömung würde jede einzelne Person so tief ins Wasser mit reißen, dass man ertrinkt.
Um 02:48 Uhr verschwand die Titanic im Meer, mit ihr 750 Menschen.
Es war so kalt und das Erfrieren war vorprogrammiert.
Alle Rettungsboote sind ja schon weg, keines hat sich getraut umzukehren um die anderen Menschen zu retten.
"Sind Sie verrückt?! Die reißen unser Boot in Stücke, dann werden wir ebenfalls ertrinken oder erfrieren" hieß es nur.
Nur ein Boot von 20 Booten ist zurückgekehrt um die Menschen zu retten.
Doch leider viel zu spät.
Von den 750 Menschen, die im kalten Meer schwammen, sind 741 Menschen ertrunken oder erfroren.
Man konnte nur 9 Menschen retten.
Insgesamt haben von den 1.800 Menschen an Board der Titanic nur 712 überlebt.
323 Männer.
333 Frauen.
56 Kinder.
Die letzte Überlebende Person der Titanic ist am 31. Mai 2009 im Krankenhaus San Fierro gestorben.
Bis heute suchen Forscher von Vio nach dem Wrack der Titanic....leider vergeblich.
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