Leben, unser Leben.
Wir lieben unser Leben. Wir schützen es und wir wollen es.
Doch unser Leben ist wie ein Teich im Land und wir sind der Fisch der raus will.
Wir können nicht. Unser Leben bindet uns. Unsere Kiemen brauchen Wasser zum Leben.
Die Erde ist das Gefängnis. Sie ist unser Teich. Wir müssen auf ihr sein sonst sterben wir.
Im Universum passieren soviele fantastische Dinge. Stellt euch nur vor was alles passieren würde
wenn man in ein schwarzes Loch fällt? Wir bewegen uns viel langsamer und alles wird schneller, wir
können durch die Biegung des Lichts unseren eigenen Hinterkopfs sehen. Was wäre wenn wir ein Stern
in seiner voller größe sehen? Wir begreifen wie riesig das Universum ist und wie heiß es doch ist. Doch unser Universum
tötet uns. Wir sind daran gebunden zu Leben. Unser Verstand funktioniert nicht ohne Leben. Im schwarzen Loch sterben wir. Beim Stern
sterben wir. Ohne Gravitation verkrüpeln wir. Ohne Sauerstoff ersticken wir. Ohne Sonne wird uns zu kalt. Bei Sternen wird uns zu heiß.
Wir sind gefangen an unser Leben. Gefangen an die Gravitation. Gefangen an den Sauerstoff. Die Erde ist unser Teich und wir können unsere
Kiemen nicht ablegen. Wir werden auf ewigkeit Träumen von den wunderbaren Dingen. Das Universum bleibt für immer das Land auf das wir nicht können.
Soll kein Gedicht sein. Einfach die Tatsache unserer Realität. Unsere Realität hat wenig mit dem Universum zu tun. Sie ist unsere Einbildung und wir empfinden wir weil
es uns gesagt wird. Wir werden niemals das wunderbare dieses Universum erleben. Traurig...
Wir lieben unser Leben. Wir schützen es und wir wollen es.
Doch unser Leben ist wie ein Teich im Land und wir sind der Fisch der raus will.
Wir können nicht. Unser Leben bindet uns. Unsere Kiemen brauchen Wasser zum Leben.
Die Erde ist das Gefängnis. Sie ist unser Teich. Wir müssen auf ihr sein sonst sterben wir.
Im Universum passieren soviele fantastische Dinge. Stellt euch nur vor was alles passieren würde
wenn man in ein schwarzes Loch fällt? Wir bewegen uns viel langsamer und alles wird schneller, wir
können durch die Biegung des Lichts unseren eigenen Hinterkopfs sehen. Was wäre wenn wir ein Stern
in seiner voller größe sehen? Wir begreifen wie riesig das Universum ist und wie heiß es doch ist. Doch unser Universum
tötet uns. Wir sind daran gebunden zu Leben. Unser Verstand funktioniert nicht ohne Leben. Im schwarzen Loch sterben wir. Beim Stern
sterben wir. Ohne Gravitation verkrüpeln wir. Ohne Sauerstoff ersticken wir. Ohne Sonne wird uns zu kalt. Bei Sternen wird uns zu heiß.
Wir sind gefangen an unser Leben. Gefangen an die Gravitation. Gefangen an den Sauerstoff. Die Erde ist unser Teich und wir können unsere
Kiemen nicht ablegen. Wir werden auf ewigkeit Träumen von den wunderbaren Dingen. Das Universum bleibt für immer das Land auf das wir nicht können.
Soll kein Gedicht sein. Einfach die Tatsache unserer Realität. Unsere Realität hat wenig mit dem Universum zu tun. Sie ist unsere Einbildung und wir empfinden wir weil
es uns gesagt wird. Wir werden niemals das wunderbare dieses Universum erleben. Traurig...