Guten Tag, werte Bürgerinnen und Bürger von San Andreas.
In der 18. Ausgabe "Menschen in San Andreas" habe ich mehr über dirtkuhs Leben erfahren.
Als ich mit meinem Newsvan fuhr, traf ich zufällig dirtkuh.
Ich bekam die Erlaubnis von ihm, dem Special Agent, ein Interview mit ihm zu führen.
Reporter Shingekuro: Vielen Dank dirtkuh, dass Sie Zeit für ein Interview finden konnten.
Special Agent dirtkuh: Kein Problem.
Reporter Shingekuro: Weshalb sind Sie in das FBI gegangen und haben das Police Department verlassen?
Special Agent dirtkuh: Das FBI bietet mit seinem umfangreichen Fuhrpark, sowie mit einer besseren Bewaffnung ab
dem Rang Special Agent(1) einen spannenderen Alltag.
Das Police Department hat zwar auch eine Menge Spaß gemacht, aber nach 3 Monaten Dienstzeit, wurde der Alltag ein wenig eintönig.
Reporter Shingekuro: Das klingt sehr interessant. Wie finden Sie das FBI denn derzeit?
Special Agent dirtkuh: Der Alltag ist definitiv anders gestaltet als im Police Department, aber bisher macht es mir viel Spaß.
Reporter Shingekuro: Das ist schön zu hören. Gibt es etwas besonderes im FBI, was Ihnen am meisten gefällt?
Special Agent dirtkuh: Wie erwähnt, ist der Fuhrpark und die Waffenauswahl, anders als im Police Department, sehr umfangreich, was mir persönlich sehr gefällt.
Reporter Shingekuro: Sehr interessant. Ich hätte allerdings noch zwei Fragen an Sie. Wann sind Sie nach San Andreas gekommen und was haben Sie dann gemacht?
Special Agent dirtkuh: Ich zog Ende 2012 nach San Andreas. Ich habe mich zuerst bei einem privaten Taxiunternehmen beworben und wurde dort auch recht schnell angenommen. Nachdem wir insolvent gegangen waren, bin ich zu der Emergency gegangen und nach kurzer Zeit fing auch meine Karriere in den Staatsfraktionen an, die mich bis heute noch begeistert.
Reporter Shingekuro: Das klingt gut, sind Sie eher von der guten Sorte? Oder hatten Sie auch schon mal Kontakt zu kriminellen Dingen?
Special Agent dirtkuh: Das stimmt, ich bin eher einer von den Guten. Die Staatsfraktionen bieten viel Abwechslung und ein gutes Gehalt. Ich hatte allerdings auch schon schwarze Tage, so war ich beispielsweise bei der Mafia und habe bei den Terroristen damals das Bootcamp besucht.
Report Shingekuro: Danke für das Interview. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.
Special Agent dirtkuh: Ich bedanke mich auch, schönen Tag noch.
dirtkuh hat mir gezeigt, dass es nicht unbedingt notwendig ist, kriminell zu sein.
Ich wünsche euch, meinen Lesern, einen schönen Tag.
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