Hallo, Bürger von San Andreas. Hier ist nun die fünfte Ausgabe der Magazinreihe "Menschen in San Andreas".



Der fünfte Bericht geht heute um Lucifer. Ich habe mich mit ihm verabredet und ihn in seinem Büro besucht. Natürlich durften seine Wachen nicht fehlen.






Er hat mir ein bisschen was aus seinem Leben erzählt. Lucifer hat mir viel Interessantes erzählt. Aber überzeugt euch doch selbst:



Zeitungsreporter Ghozzt: Guten Tag, Lucifer und Danke, dass Sie mich empfangen haben.

Gastgeber Lucifer: Guten Tag mein Freund, sehr gerne, willkommen in unserem bescheidenen Clubhaus.

Zeitungsreporter Ghozzt: Bescheiden ist gut. Sehr groß ist es hier. Würden Sie sich kurz den Lesern vorstellen?

Gastgeber Lucifer: Nun, wo soll ich da anfangen... Mein Name ist Lucifer. Diesen Namen habe ich vor etwa 2 Jahren angenommen, davor hieß ich Sanctus. Ich habe schon sehr viel erlebt, sehr viel gesehen, so war ich schon beim San Andreas Police Department tätig, wie auch bei der LTR oder den Medics, heute Emergency. Doch irgendwie trieb mich immer wieder meine Sehnsucht nach meinem Motorrad. Daher entschloss ich mich, einen Motorradclub zu gründen: Den Black Cobra MC. Heute bringen wir es schon auf 27 Mitglieder. Wir sind aktiv am Drogen- und Waffenhandel beteiligt. So fangen wir täglich Drogenlieferungen der Los Atztecas ab oder Waffenteilelieferungen von den Angels of Dead. Wie man an meinem Anwesen sehen kann, mangelt es dem Club nicht an Geld, weswegen wir auch im Besitz von zwei Helikoptern und zwei Speedbooten sind. Nun, was interessiert Sie denn noch so werter Herr Ghozzt?

Zeitungsreporter Ghozzt: Wieso haben Sie damals das SAPD verlassen?

Gastgeber Lucifer: Nun, das ist schon sehr lange her... Ich war ein guter Cop, doch mein damaliger Drang Menschen zu helfen war größer. Ich wollte aktiv den Menschen etwas gutes tun, weswegen ich mich entschieden habe, zu den Medics zu gehen und dort eine Karriere als Arzt anzustreben.

Zeitungsreporter Ghozzt: Wie Sie wissen, bin ich selbst bei der LTR, erzählen Sie mir doch davon ein bisschen.

Gastgeber Lucifer: Es war eine schöne Zeit, eine lehrreiche Zeit. Ich denke gerne oft daran zurück. Egal ob ich als Zeitungsreporter unterwegs war oder später als Chefredaktuer die Leitung hatte. Es war nie langweilig und man hatte stets Spaß. Doch so richtig erfüllt hat es mich leider trotzdem nicht...

Zeitungsreporter Ghozzt: Sie haben die Bikergang Black Cobra MC gegründet. Was erwarten Sie davon?

Gastgeber Lucifer: Wir sind eine freundliche und offene Parallelgesellschaft. Wir bieten allen Bikerfreunden die Möglichkeit, sich als Prospect in unserem Club zu beweisen. Sobald sie dies geschafft haben, werden sie als offizieller Member Teil des Clubs. Der Club ist wie eine Familie. Wir stehen zusammen und helfen einander, in jeder Lage. Selbstverständlich muss dafür aber auch jeder seinen individuellen Beitrag dazu leisten. Sollte jemand aus der Reihe tanzen, dann kann es auch schon mal zu einem Rauswurf führen, da so etwas dazu führen kann, dass das harmonische Zusammenleben innerhalb des Clubs Schaden nimmt. So etwas tolerieren wir natürlich nicht.

Zeitungsreporter Ghozzt: Wie sind denn Ihre Erfolgschancen bei Ihren Missionen?

Gastgeber Lucifer: Es kommt schon hin und wieder zu schweren Auseinandersetzungen mit anderen Gangs. Doch momentan können wir mit Stolz sagen, dass wir rund 80% der Missionen durchbringen, bei denen wir eingreifen.

Zeitungsreporter Ghozzt: Wenn Sie etwas in San Andreas ändern könnten, was wäre das?

Gastgeber Lucifer: Nun, wir stehen für die einfachen Bürger in San Andreas. Wir wollen Sicherheit und Gerechtigkeit für die Bürger von San Andreas. Weg von Polizeigewalt und Ausbeutung. Jeder Bürger, der in Not ist, findet bei uns Hilfe und Zuflucht.

Zeitungsreporter Ghozzt: Ich danke Ihnen für die Zeit und das Interview. Wollen wir noch ein paar Bilder machen gehen?

Gastgeber Lucifer: Sehr gerne, was würden Sie gerne sehen?



Also sind wir auf große Tour in der Villa gegangen...







Hier ist das Ganghaus von außen zu sehen.





Hier werden alle wichtigen Themen besprochen.





Hier ist der Besprechungsraum, sieht gemütlich aus.





Die Küche... Für den kleinen Hunger zwischendurch.





Die Bar, für Clubmitglieder, denen langweilig ist.





Auch der eigene Fitnessraum darf nicht fehlen. Somit sind immer alle in Topform!




Der Pool wird gerade gereinigt. Strafe für freches Benehmen muss sein!





Hier hat man mir noch die 2 schönen Gangboote gezeigt. Sehr schön.





Und zum Abschluss noch ein kleines Gruppenfoto.


Schlusswort:

Alle sind wirklich sehr nett und liebevoll. Die Zeit bei ihnen hat mir wirklich viel Spaß gemacht und wahrscheinlich werde ich dort öfter mal zum Chillen vorbei schauen.
Sollten die lieben Leserinnen und Leser Interesse gefunden haben, so meldet euch doch einfach bei Lucifer. Er freut sich!



Ich hoffe es hat euch gefallen,


Euer Ghozzt




Fotos: Ghozzt
Bericht: Ghozzt