Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,
wahrscheinlich jeder Bürger von San Andreas kennt es … Das Dorf „Fort Carson“.
Viele unserer Bürger leben in Fort Carson. Dort gibt es unter anderem einen Waffenladen, eine Tankstelle und eine Auto-Lackiererei. Diese drei Geschäfte werden wahrscheinlich am meisten dort genutzt…
Für die einen ist es ein Wohnort, aber für viele auch einfach nur der Weg zur Arbeit. Wo wir auch gleich schon beim Thema wären. Als ich am Montagmorgen von Las Venturas in die Redaktion der LTR gefahren bin, musste ich noch kurz in Fort Carson anhalten, weil mein Tank fast leer war. Ich stieg also aus und sofort wurde ging mir ein Gedanke durch den Kopf: Wie kann man hier leben?
Es stinkt, es ist dreckig, es ist laut und von der Kriminalitätsrate will ich gar nicht erst sprechen. Aber woran genau liegt das? Ich habe mich heute mal mit dem Newsvan auf den Weg gemacht und werde mir das Dorf in der Wüste mal genauer anschauen.
Ich schreibe den 19. Mai 2014 – 15:10 Uhr. Ich stieg aus meinem Newsvan aus, als ich dachte, ich traue meinen Augen nicht richtig. Mir kamen vier Fahrzeuge der SA-Army entgegen. Ich hielte natürlich sofort an, um dies auf einem Bild festzuhalten.
Ich fragte mich natürlich, was die Soldaten mit ihren schwer gepanzerten Fahrzeugen, in dieser abgelegenen Ecke wollen. Als der Konvoi kurz anhielt, habe ich die Chance genutzt und den Soldaten „Tanne“ zu diesem Thema befragt:
Reporter: Guten Tag, Private First Class Tanne.
Soldat: Guten Tag, MLGViper!
Reporter: Ich bin von der örtlichen Redaktion, darf ich Ihnen ein paar Fragen stellen?
Soldat: Sehr gerne.
Reporter: Sie fahren hier mit vier schwer gepanzerten Fahrzeugen durch Fort Carson, können Sie mir sagen warum?
Soldat: Wir hatten nach dem Einzug neuer Rekruten einen Konvoi gemacht.
Reporter: Aha, okay, aber warum ausgerechnet Fort Carson? Ich meine, hier ist doch nichts was gefährlich sein könnte, oder doch?
Soldat: Nein, wir fahren jede Woche mit den neuen Rekruten einen Konvoi, um nebenbei noch die Präsenz der SA-Army zu zeigen. Die Strecke ist dort jede Woche anders, dieses Mal war es halt Fort Carson.
Reporter: Schön und gut, aber meinen Sie nicht, dass diese schweren Fahrzeuge zu viel Lärm für die Anwohner machen? Was würden Sie dazu sagen, wenn Sie hier wohnen würden und dort steht ein Panzer vor Ihrer Türe?
Soldat: Ich würde mich freuen, da ich mich sicherer fühlen könnte, wenn ab und zu mal die SA-Army die Straßen abfährt, um zu schauen, ob hier auch alles mit rechten Dingen zu geht.
Reporter: Okay, das wäre auch schon alles gewesen. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für mich genommen haben!
Soldat: Kein Problem, einen schönen Tag noch!
Reporter: Auf Wiedersehen, Private First Class!
Nun wissen wir mehr darüber, warum es hier so laut ist. Die SA-Army zeigt Präsenz und sorgt dadurch für mehr Sicherheit auf unseren Straßen. Aber trotzdem: Düsenjets, Panzer, Luftabwehrraketen und Helikopter produzieren viel Lärm, was sagen die Anwohner dazu?
Ich habe mich auf die Suche nach einem Bewohner von Fort Carson gemacht. Diesen habe ich auch ziemlich schnell gefunden. Ich werde nun, dem Anwohner „2Pac“, ein paar Fragen dazu stellen:
Reporter: Guten Tag, Sir!
Anwohner: Hallo.
Reporter: Hätten Sie ein paar Minuten Zeit für mich?
Anwohner: Ja klar!
Reporter: Was sagen Sie dazu, dass die SA-Army mit ihren Panzern hier durch das Dorf fahren um Präsenz zu zeigen?
Anwohner: Naja…Ich habe meine eigene Meinung zur Army. Ich finde, sie ist einzigartig auf ihre eigenen Art und Weise, aber mir gefällt ihr Art nicht.
Reporter: Was sagen Sie zu dem Lärm, den diese mit den Panzern verursacht?
Anwohner: Nun, ich würde sagen, dass man das Tolerieren muss, wenn man in Fort Carson lebt. Hier geht es immer heiß zu! Fort Carson ist eine Art Arena für Bürger die sich beschießen wollen.
Reporter: Also ist die Kriminalitätsrate hier höher, als in anderen Ortschaften?
Anwohner: Nein, außer Schießereien ist es hier ruhig.
Reporter: Fühlen Sie sich denn durch die Präsenz der SA-Army sicherer?
Anwohner: Nein, ganz sicher nicht. Ich beschütze mich selber!
Reporter: Sie sagen, Fort Carson ist eine Art "Arena für Deathmatch". Könnte das auch mit der naheliegenden Mafia-Base zusammenhängen?
Anwohner: Ja, weil oft Waffentrucks hier vorbeifahren. Außerdem werden hier auch oft Verbrecher gesucht.
Reporter: Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für mich genommen haben!
Anwohner: Kein Problem!
Reporter: Auf Wiedersehen, 2Pac.
Anwohner: Auf Wiedersehen!
(Hier sieht man den Hintereingang der Mafia-Base aus der Sicht von Fort Carson.)
Für die Sicherheit und Medizinische Versorgung ist natürlich auch in Fort Carson gesorgt.
Dort gibt es eine kleine Privatklinik, welche auch die Notaufnahme öffnet, wenn es bis zum SFMC (San Fierro Medical Center) zu weit ist.
Natürlich gibt es hier auch einen Sheriff. Dieser ist allerdings nicht immer im Büro, sondern jagt zusammen mit dem San Fierro Police Department Verbrecher.
Nun möchte ich noch auf den Gestank zurückkommen, den ich heute Mittag beim Tanken ertragen musste. Ich habe mich hier in der Gegend mal ein wenig umgesehen und bin recht schnell fündig geworden. Nord-Östlich von Fort Carson befindet sich eine alte Öl-Raffinerie, welche auch noch in Betrieb ist. Nicht nur in der Woche, sondern auch am Wochenende! Kein Wunder das es in Fort Carson so stinkt, wenn 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche, die Arbeiter dort am Schuften sind.
Natürlich sind nicht nur die Werkarbeiter der Raffinerie dort am Arbeiten, sondern auch die fleißigen Bürger in der Baugrube. Ob Mechaniker, Bulldozerfahrer oder die Zementruckfahrer, welche wir hauptsächlich und in ganz San Andreas sehen.
Sie transportieren den Zement zu allen Baustellen in San Andreas. Ob zum Damm, nach Los Santos, nach Bayside, oder zu unserer, wahrscheinlich berühmtesten Baustelle, gegenüber des San Fierro Bahnhof. Sie verdienen Tag & Nacht ihr Geld für sich und ihre Familien. Ob sie wohl auch direkt an der Baugrube, im Lärm und Dreck wohnen? Dazu habe ich den Zementruckfahrer „Slender566“ befragt:
Reporter: Guten Tag, Sir!
Arbeiter: Guten Tag!
Reporter: Ich bin von der örtlichen Redaktion. Darf ich Ihnen ein paar Fragen stellen?
Arbeiter: Natürlich.
Reporter: Sie arbeiten hier auch als Zementruckfahrer, richtig?
Arbeiter: Das ist richtig, ja.
Reporter: Mich würde Interessieren wo Sie wohnen.
Arbeiter: Ich wohne in San Fierro nah an der Küste.
Reporter: Okay. Warum nicht in Fort Carson? Es wäre doch viel näher für Sie, oder?
Arbeiter: Naja, ich möchte eher nahe am Rathaus wohnen mit Anbindung zum Supermarkt und Kleidungsgeschäfte.
Reporter: Interessant. Das heißt, wenn es mehr Geschäfte in Fort Carson gäbe, würden Sie auch dorthin umziehen?
Arbeiter: Ja, also meiner Meinung nach, fehlen in den anderen großen Städten einfach die Möglichkeiten, die man in der ersten Stadt hat.
Reporter: Also würde Sie der Gestank von der Raffinerie und der Lärm durch die Panzer und Düsenjets der SA-Army nicht stören?
Arbeiter: Nein, ich würde mich da eher sicherer fühlen.
Reporter: Das war's auch schon. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben.
Arbeiter: Kein Problem!
Reporter: Schönen Abend noch! Auf Wiedersehen.
Arbeiter: Ihnen auch. Auf Wiedersehen.
Wir können also erkennen, dass den Bewohnern von Fort Carson der Dreck, der Gestank und der Verkehr ganz egal ist. Die Hauptsache ist, sie fühlen sich sicher. Die einen, weil sie sich selber verteidigen und die anderen, weil sie sich durch die Anwesenheit der SA-Army sicherer fühlen.
Ich hoffe, Ihnen hat mein Bericht zum Dorf „Fort Carson“ gefallen.
Bis bald,
Ihre Klatschtante
MLGViper
---
Bilder: MLGViper
Text: MLGViper
wahrscheinlich jeder Bürger von San Andreas kennt es … Das Dorf „Fort Carson“.
Viele unserer Bürger leben in Fort Carson. Dort gibt es unter anderem einen Waffenladen, eine Tankstelle und eine Auto-Lackiererei. Diese drei Geschäfte werden wahrscheinlich am meisten dort genutzt…
Für die einen ist es ein Wohnort, aber für viele auch einfach nur der Weg zur Arbeit. Wo wir auch gleich schon beim Thema wären. Als ich am Montagmorgen von Las Venturas in die Redaktion der LTR gefahren bin, musste ich noch kurz in Fort Carson anhalten, weil mein Tank fast leer war. Ich stieg also aus und sofort wurde ging mir ein Gedanke durch den Kopf: Wie kann man hier leben?
Es stinkt, es ist dreckig, es ist laut und von der Kriminalitätsrate will ich gar nicht erst sprechen. Aber woran genau liegt das? Ich habe mich heute mal mit dem Newsvan auf den Weg gemacht und werde mir das Dorf in der Wüste mal genauer anschauen.
Ich schreibe den 19. Mai 2014 – 15:10 Uhr. Ich stieg aus meinem Newsvan aus, als ich dachte, ich traue meinen Augen nicht richtig. Mir kamen vier Fahrzeuge der SA-Army entgegen. Ich hielte natürlich sofort an, um dies auf einem Bild festzuhalten.
Ich fragte mich natürlich, was die Soldaten mit ihren schwer gepanzerten Fahrzeugen, in dieser abgelegenen Ecke wollen. Als der Konvoi kurz anhielt, habe ich die Chance genutzt und den Soldaten „Tanne“ zu diesem Thema befragt:
Reporter: Guten Tag, Private First Class Tanne.
Soldat: Guten Tag, MLGViper!
Reporter: Ich bin von der örtlichen Redaktion, darf ich Ihnen ein paar Fragen stellen?
Soldat: Sehr gerne.
Reporter: Sie fahren hier mit vier schwer gepanzerten Fahrzeugen durch Fort Carson, können Sie mir sagen warum?
Soldat: Wir hatten nach dem Einzug neuer Rekruten einen Konvoi gemacht.
Reporter: Aha, okay, aber warum ausgerechnet Fort Carson? Ich meine, hier ist doch nichts was gefährlich sein könnte, oder doch?
Soldat: Nein, wir fahren jede Woche mit den neuen Rekruten einen Konvoi, um nebenbei noch die Präsenz der SA-Army zu zeigen. Die Strecke ist dort jede Woche anders, dieses Mal war es halt Fort Carson.
Reporter: Schön und gut, aber meinen Sie nicht, dass diese schweren Fahrzeuge zu viel Lärm für die Anwohner machen? Was würden Sie dazu sagen, wenn Sie hier wohnen würden und dort steht ein Panzer vor Ihrer Türe?
Soldat: Ich würde mich freuen, da ich mich sicherer fühlen könnte, wenn ab und zu mal die SA-Army die Straßen abfährt, um zu schauen, ob hier auch alles mit rechten Dingen zu geht.
Reporter: Okay, das wäre auch schon alles gewesen. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für mich genommen haben!
Soldat: Kein Problem, einen schönen Tag noch!
Reporter: Auf Wiedersehen, Private First Class!
Nun wissen wir mehr darüber, warum es hier so laut ist. Die SA-Army zeigt Präsenz und sorgt dadurch für mehr Sicherheit auf unseren Straßen. Aber trotzdem: Düsenjets, Panzer, Luftabwehrraketen und Helikopter produzieren viel Lärm, was sagen die Anwohner dazu?
Ich habe mich auf die Suche nach einem Bewohner von Fort Carson gemacht. Diesen habe ich auch ziemlich schnell gefunden. Ich werde nun, dem Anwohner „2Pac“, ein paar Fragen dazu stellen:
Reporter: Guten Tag, Sir!
Anwohner: Hallo.
Reporter: Hätten Sie ein paar Minuten Zeit für mich?
Anwohner: Ja klar!
Reporter: Was sagen Sie dazu, dass die SA-Army mit ihren Panzern hier durch das Dorf fahren um Präsenz zu zeigen?
Anwohner: Naja…Ich habe meine eigene Meinung zur Army. Ich finde, sie ist einzigartig auf ihre eigenen Art und Weise, aber mir gefällt ihr Art nicht.
Reporter: Was sagen Sie zu dem Lärm, den diese mit den Panzern verursacht?
Anwohner: Nun, ich würde sagen, dass man das Tolerieren muss, wenn man in Fort Carson lebt. Hier geht es immer heiß zu! Fort Carson ist eine Art Arena für Bürger die sich beschießen wollen.
Reporter: Also ist die Kriminalitätsrate hier höher, als in anderen Ortschaften?
Anwohner: Nein, außer Schießereien ist es hier ruhig.
Reporter: Fühlen Sie sich denn durch die Präsenz der SA-Army sicherer?
Anwohner: Nein, ganz sicher nicht. Ich beschütze mich selber!
Reporter: Sie sagen, Fort Carson ist eine Art "Arena für Deathmatch". Könnte das auch mit der naheliegenden Mafia-Base zusammenhängen?
Anwohner: Ja, weil oft Waffentrucks hier vorbeifahren. Außerdem werden hier auch oft Verbrecher gesucht.
Reporter: Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für mich genommen haben!
Anwohner: Kein Problem!
Reporter: Auf Wiedersehen, 2Pac.
Anwohner: Auf Wiedersehen!
(Hier sieht man den Hintereingang der Mafia-Base aus der Sicht von Fort Carson.)
Für die Sicherheit und Medizinische Versorgung ist natürlich auch in Fort Carson gesorgt.
Dort gibt es eine kleine Privatklinik, welche auch die Notaufnahme öffnet, wenn es bis zum SFMC (San Fierro Medical Center) zu weit ist.
Natürlich gibt es hier auch einen Sheriff. Dieser ist allerdings nicht immer im Büro, sondern jagt zusammen mit dem San Fierro Police Department Verbrecher.
Nun möchte ich noch auf den Gestank zurückkommen, den ich heute Mittag beim Tanken ertragen musste. Ich habe mich hier in der Gegend mal ein wenig umgesehen und bin recht schnell fündig geworden. Nord-Östlich von Fort Carson befindet sich eine alte Öl-Raffinerie, welche auch noch in Betrieb ist. Nicht nur in der Woche, sondern auch am Wochenende! Kein Wunder das es in Fort Carson so stinkt, wenn 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche, die Arbeiter dort am Schuften sind.
Natürlich sind nicht nur die Werkarbeiter der Raffinerie dort am Arbeiten, sondern auch die fleißigen Bürger in der Baugrube. Ob Mechaniker, Bulldozerfahrer oder die Zementruckfahrer, welche wir hauptsächlich und in ganz San Andreas sehen.
Sie transportieren den Zement zu allen Baustellen in San Andreas. Ob zum Damm, nach Los Santos, nach Bayside, oder zu unserer, wahrscheinlich berühmtesten Baustelle, gegenüber des San Fierro Bahnhof. Sie verdienen Tag & Nacht ihr Geld für sich und ihre Familien. Ob sie wohl auch direkt an der Baugrube, im Lärm und Dreck wohnen? Dazu habe ich den Zementruckfahrer „Slender566“ befragt:
Reporter: Guten Tag, Sir!
Arbeiter: Guten Tag!
Reporter: Ich bin von der örtlichen Redaktion. Darf ich Ihnen ein paar Fragen stellen?
Arbeiter: Natürlich.
Reporter: Sie arbeiten hier auch als Zementruckfahrer, richtig?
Arbeiter: Das ist richtig, ja.
Reporter: Mich würde Interessieren wo Sie wohnen.
Arbeiter: Ich wohne in San Fierro nah an der Küste.
Reporter: Okay. Warum nicht in Fort Carson? Es wäre doch viel näher für Sie, oder?
Arbeiter: Naja, ich möchte eher nahe am Rathaus wohnen mit Anbindung zum Supermarkt und Kleidungsgeschäfte.
Reporter: Interessant. Das heißt, wenn es mehr Geschäfte in Fort Carson gäbe, würden Sie auch dorthin umziehen?
Arbeiter: Ja, also meiner Meinung nach, fehlen in den anderen großen Städten einfach die Möglichkeiten, die man in der ersten Stadt hat.
Reporter: Also würde Sie der Gestank von der Raffinerie und der Lärm durch die Panzer und Düsenjets der SA-Army nicht stören?
Arbeiter: Nein, ich würde mich da eher sicherer fühlen.
Reporter: Das war's auch schon. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben.
Arbeiter: Kein Problem!
Reporter: Schönen Abend noch! Auf Wiedersehen.
Arbeiter: Ihnen auch. Auf Wiedersehen.
Wir können also erkennen, dass den Bewohnern von Fort Carson der Dreck, der Gestank und der Verkehr ganz egal ist. Die Hauptsache ist, sie fühlen sich sicher. Die einen, weil sie sich selber verteidigen und die anderen, weil sie sich durch die Anwesenheit der SA-Army sicherer fühlen.
Ich hoffe, Ihnen hat mein Bericht zum Dorf „Fort Carson“ gefallen.
Bis bald,
Ihre Klatschtante
MLGViper
---
Bilder: MLGViper
Text: MLGViper