Ich lebte schon eine
lange Zeit San Andreas. Besser gesagt, es ist mein Heimatort, als auch meine
Geburtsstadt. Ich habe schon im frühen Alter erfahren wie gefährlich das Leben
in einer Großstadt sein kann.

Mein 12. Geburtstag
sollte der schönste Tag meines Lebens sein, meine Mutter versprach mir dass sie
meinen Vater einladen würde. Ich habe ihn seit 6 Jahren nicht mehr gesehen. Sie
lebten getrennt, er hat sie betrogen.

Am frühen Mittag
fuhr sie los um ihn abzuholen, sie kam nie wieder zurück.

Durch meine
Nachbarin, die eine gute Freundin meiner Mutter war, erfuhr ich dass sie
angeschossen wurde und im Krankenhaus liegt.

Sie fuhr mit mir auf
den schnellsten Weg zum Krankenhaus, doch als wir ankamen war es schon zu spät.
Die Ärzte sagten sie konnten nichts mehr für sie tun.

Von diesem Tag an
habe ich mir geschworen ein guter Arzt zu werden und Menschen das Leben zu
retten.

Ich schaffte es bei
den Medics bis zum Rettungsassistent, ich war sehr stolz und glücklich mit
meiner Arbeit. Doch ein Tag sollte mein Leben komplett verändern. Es handelte
sich um einen Notfall am Bahnhof, es gab eine große Schießerei. Wir hatten viel
zu tun und ein Patient kam mir bekannt vor.

Es handelte sich um
Jigsaw, ein damaliger Nachbar. Er sagte mir er wüsste wer der Mörder meiner
Mutter war und er kann mir helfen Rache auszuüben. Ich bin kein Mensch der
anderen den Tot wünscht, aber bei meiner Mutter war es etwas anderes. Die ganze
Trauer und Wut von damals kam wieder auf, ich wollte den Mörder meiner Mutter
kennenlernen.

Ich gab meinen Job
als Medic auf und ging zu den Triaden. Sie weihten mich in ihre Tricks und
Geheimnisse ein und Jigsaw verriet mir, dass die Aztecen die Mörder meiner
Mutter waren. Ich blieb bei ihnen um Rache zu üben, doch letzten Endes wurde
mir klar, dass ich nicht besser war, als der Mörder meiner Mutter. Ich übte
sinnlose Gewalt aus, etwas was ich niemals wollte, schließlich wollte ich
Menschenleben retten und nicht umbringen.

Der beste Weg war
somit der Kampf für Recht und Ordnung. Somit entschloss mich, bei dem SFPD zu
bewerben.




Angefangen hat mein Leben in Europa. Ich hatte es nie leicht, da ich kaum Freunde fand und meineEltern sehr streng zu mir waren. Ohne es zu wollen und in der Hoffnung Freunde zu finden, geriet ich auf die schiefe Bahn. Es fing erstmal harmlos an, indem ich meinen neuen Freunden half Käufer für ihre Drogen zu finden. Doch wie es kommen musste, war ich später selbst derjenige der mit dem Dealen anfing. Ich saß 5 Jahre im Gefängnis für den Besitz und Verkauf von Drogen. Ich verlor meine Freunde und meinen Eltern haben den Kontakt vollkommen zu mir abgebrochen.

Dies wollte ich ändern, indem ich in das Ausland auswandere. Ich musste 2 Jahre lang hart Arbeiten um den Flug nach San Andreas bezahlen zu können. Zunächst musste ich mehrere Wochen als Obdachloser durch die Stadt irren und nach Geld betteln,doch das war nicht was ich wollte. Aufgrund meiner Vergangenheit, dass ich Menschen mit Drogen geschadet habe, wollte ich als Medic arbeiten, um genaudiesen zu helfen. Ich schaffte es bis zum Rettungsassistent bis meine Vergangenheit mich wieder einholte.

Ich dachte sie wären Freunde denen man vertrauen kann, die nichts mit Drogen oder anderen illegalen Geschäften zu tun haben. Jedoch musste ich feststellen das sie von der Mafia waren, mir drohten meine ganze Familie auszulöschen wenn ich nicht zu ihnen komme. Meine Familie war mein ein und alles, auch wenn sie mich verachtet haben, daher wagte ich den Schritt und meine Vergangenheit holte mich wieder ein.

Nach langer Zeit beider Mafia habe ich es geschafft der Mafia zu entkommen. Diesmal ging es mir nicht nur um die Rettung der Menschen die unter dem Drogenkonsum litten,sondern auch um den Kampf gegen die Mafia. Daher schloss ich meinen GWD bei der Army ab, mit einer Note von 76%. Bevor ich dazu kam mich beim F.B.I. zu bewerben, kamen die Triaden zu mir und luden mich zu einem Treffen ein. Ich habe von ihnen noch nie gehört und vermutete das es eine nette Gruppe sei, die auch gegen die Mafia kämpften, zumindest erzählten sie das.

Zunächst war dies auch so, bis mir klar wurde das sie auch wie die Mafia handelten, Drogen,Waffenhandel, Morde und vieles mehr. Ich konnte dies nicht mehr verarbeiten und verließ die Triaden bei der nächsten Möglichkeit. Nun, nachdem ich alldiese Dinge erlebt habe, möchte ich nur noch auf der sicheren Seite sein und mich bei dem F.B.I bewerben. Denn hier, kann ich mir sicher sein, das hier der Kampf gegen die illegalen Geschäften an erster Stelle steht.