Ich hab um ehrlich zu sein fast nie gelernt und nie Hausaufgaben gemacht und hab trotzdem ein gutes Abitur, also geht es auch ohne.

Wenn du im Unterricht aufpasst und einigermassen mitmachst und alles verstehst, sind Hausaufgaben und lernen überflüssig.

Seit der mittleren Reife keine Hausaufgaben gemacht. Für Abschluss- sowie Abiturklausuren nicht gelernt.
Jetzt in der Ausbildung lerne ich aber doch für die Zwischenprüfung.

Das liegt aber an der Person selbst, ich habe in der Schule nie gelernt und nicht ein bisschen gemacht, ich habe meine Prüfungen ohne zu lernen mit 3 oder 2 bestanden

Und ich habe in der Ausbildung, mein Staatsexamen ohne auch nur 1 mal in irgend ein Buch etc. zu schaun mit 1,5 bestanden. Und andere haben dafür 3-5 Monate gelernt und habens verkackt

Von Person zu Person unterschiedlich. Wenn jemand merkt das er nicht mitkommt und ein Zeugnisschnitt über 3,5 hat sollte man sich langsam Gedanken machen. Spätestens in den Jahren wo es wirklich drauf an kommt sollte man etwas tun.

Warum sollte man jedoch lernen, wenn man gut in der Schule ist... besser gehts immer, aber man sollte sich nicht unnötig unter Druck setzen.


Ich bin gut in der Schule und nur bei den Sprachen muss ich mich ein wenig anstrengen. Das logische lern ich in der Schule automatisch durch aufpassen.

Habs bei mir extrem gemerkt, dass es (zumindest mir) leichter fällt, wenn man im Unterricht aufpasst.
Im Gymnasium in Mathe so gut wie nie mitbekommen und trotz lernen kostant im 4er bzw. sogar im 5er-Bereich.
Bin mittlerweile auf dem Berufskolleg II und hatte letztes Jahr im BK I ohne irgendetwas in Mathe zu lernen ne glatte 2 und stehe jetzt auf ner guten 3. Obwohl wir z. T. den gleichen Stoff durchnehmen wie im Gymnasium bzw. teils auch Trigonometrie, was zwar auf verschiedenen Dingen im Gymnasion aufbaut aber bei uns bis zur 10. Klasse nur angeschnitten wurde.

Also in der Sekundarstufe 1 bin ich ganz gut ohne lernen klar gekommen, mittlerweile im Abitur lerne ich nur für bestimmte Fächer.
Beispielsweise für Mathe und Physik, weil ich die Fächer überhaupt nicht drauf habe und sie auf den Tod nicht ausstehen kann. Für Geschichte oder Englisch brauche ich beispielsweise nicht lernen.

ColePhelps schrieb:

Seit der mittleren Reife keine Hausaufgaben gemacht. Für Abschluss- sowie Abiturklausuren nicht gelernt.
Jetzt in der Ausbildung lerne ich aber doch für die Zwischenprüfung.

Das. Ich hab ja nur mittlere Reife, musste da kaum lernen, weil ich das so meistens konnte xD

Hab am 30.01. Zwischenprüfung geschrieben (Ausbildung) und da hab ich echt gelernt. Ausbildung ist denn doch schon wichtiger.

Leute wie Ney sollten wahrscheinlich lieber lernen anstatt Vio zu spielen
@'whitetiger8D'

Aber ich steh da genau so wie Matze mit bestimmten Fächer wo ich lerne, weil diese Fächer einfach meiner Ansicht nach grausam sind, und andere wo ich gar nich lernen brauch weil ich alles verstehe

Lerne kaum und mache nie Hausaufgaben und habe trotzdem nur 1-2 auf dem Zeugnis (9.Klasse)

Also meiner Meinung nach, lernen Kinder/-Jugendliche ne Menge.
Sie sind meist von früh 8Uhr bis meist um 15Uhr in der Schule und machen zu hause deren Hausaufgaben.

Lernen für z.B. eine Klausur ist wirklich nützlich

Ich lerne selten. Wenn mich ein Thema interessiert stehe ich auch super aber wenn mich ein Thema nicht interessiert muss ich meist doch etwas nachschlagen etc. Vor klassenarbeiten und tests.
(Das versuche ich dieses Hbj. auch zu verbessern)Also mehr im Unterricht aufzupassen.

[Vio]Pomitus schrieb:

Das liegt aber an der Person selbst

this^

Das lernen vom Unterrichtsstoff in der Schule ist wichtig und sinnvoll, wenn auch nicht jedes Fach unbedingt für jeden relevant ist. Dazu kann man aber einfach die Schule/Kurse oder Orientierung wechseln.
Ich glaube wir sollten tun hauptsächlich lernen, wie man richtig lernt. Einem Thema sechs bis acht Stunden seine Aufmerksamkeit zu widmen kann nicht jeder einfach so. Wir lernen Techniken und Herangehensweisen um uns mit Problemen auseinanderzusetzen und Lösungen zu entwickeln.
Der Satz "man lernt nie aus" kommt nicht von ungefähr. Man kann in der Schule nicht alles lernen. Aber vorallem im Studium wird dann deutlich, dass es hauptsächlich um die Technik geht. Das überträgt sich dann auch auf den Job danach. Keiner weiß alles, aber man sollte sich schnell einarbeiten können.
Ich habe beispielweise von Soldaten gehört, dass die Afghanischen Sicherheitskräfte sehr gerne alles möglich lernen wollen, nur sind leider 80% von denen Analphabeten. Dass diese Männer nie die Schule besucht haben ist ein Problem, da die nur etwa 15 Minuten am Stück aufpassen können. Sie hatte es einfach nie gelernt.


Achtung, gemein:
Natürlich gibt es hier auch die faulen, die nie etwas in ihrem Leben erreichen wollen und nur über andere merckern anstatt sich anzustrengen und ihren Zielen nachzugehen. Aber auch das umuss man lernen. Und wer zu faul ist sich weiter zu entwickeln und so vor sich her gammelt hat meiner Meinung nach kein Recht sich permanent über alles zu beschweren.

Hallo liebe Forenuser,

ich gebe mal meinen Beitrag zum Thema, ohne jetzt die Kommentare verfolgt zu haben.
Meine persönliche Meinung ist strikt klar; Natürlich ist es das nicht!. Denn man möchte ja auch irgendwo sich weiterbilden lassen und dafür sollte man
sich schon früh dafür ins Zeug legen. Ich beispielsweise war am Anfang der Schule, was das Lernen betrifft sehr faul und habe auch dafür meine Quittung bekommen,
da ich aber noch Zeit hatte und mir viele Möglichkeiten zur Verfügung standen, hatte ich auch diese genutzt. Habe momentan einen relativen guten Realschulabschluss und bin momentan
in einer Ausbildung als angehender KFZ-Mechatroniker.

Da man auch während der Ausbildung eine Berufsschule besuchen wird, ist es wichtig nicht das Lernen "auf die leichte Schulter zu nehmen". Ich habe das "Glück" momentan, dass unserer Schule mehr
oder weniger einem Projekt nachgeht, dass den Titel "KFZ 2020" trägt. In dieser geht es praktisch darum, dass es den Schülern freisteht ihr Lernprozess selber zu organisieren. Hausaufgaben werden
freigestellt und man könnte theoretisch soviel Pause machen, wie man will. Klingt auf dem ersten Blick echt nice, aber da ist auch ein riesen Haken dahinter. Zwar sind wir im 1. Lehrjahr, dennnoch
ist der Stoff, der uns gegeben wird zum Lernen teilweise jetzt schon bisschen schwieriger, vorallem im Bereich der Elektronik. Nun ist es so, dass die meisten Schüler die sich nicht wirklich an
den Unterricht interessieren wollen "sich verkrümeln" und anschließend alles abschreiben. Aber das alles weicht eigentlich von den hauptsächlichen Absichten dieses Themas ab und ich verspüre gerade einen
leichten drang von Hunger. Ich werde nun gehen und meinen Text hiermit beenden, wünsch euch was!


Mit freundlichen Grüßen
Santoryu.

Also wenn ich ohne Lernen ne 3 bekomme und im selben Fach ne Woche später mit Lernen ne 5-,
dann frag ich mich auch, wozu den Scheiss.