Der Stand der Regierung zum Thema Cannabis.

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    • eLL schrieb:

      Cannabis ist gefährlich .

      Es macht aggressiv und man kann an einem Herzinfarkt sterben.Ausserdem nimmt man danach auch härtere Drogen.Nicht unterschätzen !!!!!!!
      Nicht zu unterschätzen!
      Außerdem macht es stark abhängig, die Konsumenten sind total unentspannt. Härteste Droge der Welt.
      Nehmt lieber Crystal Meth. Ist gesünder.
      Dann hör auf Schwule zu diskriminieren nur weil das einer vor ein paar tausend Jahren mal okay fand.
      Früher hat man unnütze Kinder auch einfach verkauft, aber für dich würde man ja kein Geld mehr bekommen.


      "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten."
      -Bob der Baumeister
    • Wenn ich hier lese was ihr Hirntoten deppen hier schreibt, bekomme ich das kalte grauen!

      3/4 von haben wahrscheinlich einmal an nel Jib von nem kumpel gezogen und denken sie wissen wie es ist wenn man 10 Jahre kifft oder was?
      Seid mal einfach leise wenn ihr keine Ahnung habt!

      ‹‧‸﴾ ΜΟЯТΔȽ ĐƩɌ ƁꕕƧƧ ﴿‸‧›
    • Comandante schrieb:

      eLL schrieb:

      Cannabis ist gefährlich .

      Es macht aggressiv und man kann an einem Herzinfarkt sterben.Ausserdem nimmt man danach auch härtere Drogen.Nicht unterschätzen !!!!!!!
      Nicht zu unterschätzen!Außerdem macht es stark abhängig, die Konsumenten sind total unentspannt. Härteste Droge der Welt.
      Nehmt lieber Crystal Meth. Ist gesünder.
      Cannabis löst eine Herzinfarkt aus woher hast du die Info denn? Tabak kann einen Herzinfarkt auslösen das ist richtig
      aber Cannabis ansich nicht.
      Und von der Abhängigkeit her ist Cannabis nicht das gefährlichste klar es kann abhängig machen wie jeder andere
      Droge allerdings hat Cannabis ein deutlich geringeres Abhängigkeitspotenzial als Nikotin oder Alkohol.
      Ich hoffe das mit Crystal Meth ist ein Spaß
    • MortalDoc schrieb:

      Wenn ich hier lese was ihr Hirntoten deppen hier schreibt, bekomme ich das kalte grauen!

      3/4 von haben wahrscheinlich einmal an nel Jib von nem kumpel gezogen und denken sie wissen wie es ist wenn man 10 Jahre kifft oder was?
      Seid mal einfach leise wenn ihr keine Ahnung habt!
      Nach knapp 10 Jahren kiffen kriegt mein Mitbewohner es noch immer nicht hin, die Pfanne zu spülen, die er genau vor einer Woche für Spiegeleier genutzt hat.
      Fauler Sack!
      Dann hör auf Schwule zu diskriminieren nur weil das einer vor ein paar tausend Jahren mal okay fand.
      Früher hat man unnütze Kinder auch einfach verkauft, aber für dich würde man ja kein Geld mehr bekommen.


      "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten."
      -Bob der Baumeister
    • Comandante schrieb:

      MortalDoc schrieb:

      Wenn ich hier lese was ihr Hirntoten deppen hier schreibt, bekomme ich das kalte grauen!

      3/4 von haben wahrscheinlich einmal an nel Jib von nem kumpel gezogen und denken sie wissen wie es ist wenn man 10 Jahre kifft oder was?
      Seid mal einfach leise wenn ihr keine Ahnung habt!
      Nach knapp 10 Jahren kiffen kriegt mein Mitbewohner es noch immer nicht hin, die Pfanne zu spülen, die er genau vor einer Woche für Spiegeleier genutzt hat.Fauler Sack!
      Die meisten hier sind nicht mal 10 Jahre alt :D
    • matze3302 schrieb:

      Nene das meint mein schwarz-gelber Freund @Comandante schon ernst
      Auch wenn mein Beitrag gelöscht wurde, kann ich das so nicht stehen lassen.
      Dann hör auf Schwule zu diskriminieren nur weil das einer vor ein paar tausend Jahren mal okay fand.
      Früher hat man unnütze Kinder auch einfach verkauft, aber für dich würde man ja kein Geld mehr bekommen.


      "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten."
      -Bob der Baumeister
    • Bin auf jeden Fall für die Legalisierung.
      Wäre Cannabis legal, würde der Konsum sehr wahrscheinlich gleich bleiben,
      nur dass dann minderjährige weniger konsumieren würden und die älteren
      es dann eher dem Alkohol bevorzugen würden zum feiern, so meine Vorstellung
      und laut Gesprächen mit älteren (auch 30+).

      Die minderjährigen fangen meist wegen dem "Kick" an mit Gras (so meine Sicht/eigene Erfahrung).
      Wäre es legal wäre der Kick nicht mehr da & viele würden auch nicht mehr minderjährig an das Zeug kommen.

      Zu so einigen Leuten die hier sagen, dass der Konsum absolut gefährlich ist und was weiß ich,
      informiert euch besser. Alkohol zerstört euren Körper um einiges mehr als der pure Cannabis Konsum,
      d.h. ohne Tabak zu mischen, so ist das mit der gesündeste Rausch den man erleben kann.

      Jeder Rausch ist gefährlich, Alkohol jedoch mehr als Cannabis.

      change my mind if you can
    • DarkeN schrieb:

      [...] so ist das mit der gesündeste Rausch den man erleben kann. [...]
      Mal ganz abgesehen davon wie toll dieser Rausch aussehen soll, sollte man im Hinterkopf behalten was für Nachteile es mit sich zieht.
      Du gehst zur Schule (oder eben zur Kackarbeit), hast Pause und denkst dir erstmal "Alter, wie geil das wäre gerade zu buffen...". Nein, das ist einfach eine absolut falsche Denkweise die die Menschen heutzutage machen.
      Für jede Kleinigkeit, zum Beispiel wenn es ein stressiger Tag war, wird heutzutage gekifft und das belegt, wie süchtig man danach ist und man sich von sowas nicht fern halten kann.
      Dass es ein gesunder Rausch sein soll ist meines Erachtens nach der typischste Satz den ein Kiffer sagen kann. Besonders gesund finde ich zum Beispiel nicht wenn
      deine Gefühle manipuliert werden und du plötzlich einfach so Paranoia schiebst, du kurzzeitig vergisst was du gerade vor wenigen Minuten noch getan hast (Gedächtnislücken)
      und du einfach deine eigene Filme schiebst und es den Anschein hat als wärst du zu dem Zeitpunkt in einer anderen Welt, was sich für manche vielleicht besonders geil anfühlt, du aber nicht vergessen solltest
      dass diese Filme länger und beschissener wie schlechte Dokumentationen gehen können und du einfach nicht mehr rauskommst.
      Ich spreche mit definitiver Sicherheit nicht aus eigener Erfahrung, weil ich mit Drogen im Leben nichts zu tun haben möchte, aber leider ist das im Freundeskreis sehr beliebt
      und die Aspekte, die ich gerade aufgelistet habe, habe ich mit eigenen Augen sehen dürfen.

      Im Allgemeinem ist es einfach nur bis zum geht nicht mehr peinlich und traurig, wie sich die Politiker heutzutage Stimmen einholen wollen.
      Hat man denn nichts besseres zu tun als Geld für Drogen auszugeben?

      Da ich leider weiß, dass auch hier in der Vio Community mehr als genug Leute Drogen konsumieren, wird mein Beitrag mit Sicherheit nicht besonders gut ankommen,
      aber wenn man ehrlich zu sich selbst ist, ist es im Endeffekt trotzdem die Wahrheit: Drogen sind und bleiben pure Geld- sowieso auch Zeitverschwendung.
      Ohne jetzt wie ein Möchtegern wirken zu wollen, aber spart das Geld lieber, kauft euch ein Auto... oder vielleicht noch besser - Spart das Geld, bezahlt euren Eltern
      den besten Urlaub den sie sich vorstellen können (vor allem jetzt kurz vor den Sommerferien) und genießt das Leben anderweitig, anstatt es sich mit Drogen zu zerstören.
    • @HES

      HES schrieb:

      "Alter, wie geil das wäre gerade zu buffen..."
      Sorry, aber Schwachsinn. Wer sich tatsächlich auf Schule oder Arbeit konzentrieren will, würde das nicht machen.
      Wer das macht, macht es auch zurzeit mit Alkohol (eigene Erfahrung aus Schule als auch Arbeit)

      HES schrieb:

      Dass es ein gesunder Rausch sein soll ist meines Erachtens nach der typischste Satz den ein Kiffer sagen kann
      Es gibt Leute, die den Rausch, egal wie schlimm du ihn darstellst, feiern.
      Die "Nachteile" sind für viele genau der Grund, warum sie es nehmen.
      Wenn deine Kollegen es doch so schlimm beschreiben, warum nehmen die es dann?

      HES schrieb:

      Für jede Kleinigkeit, zum Beispiel wenn es ein stressiger Tag war, wird heutzutage gekifft
      Kein Bisschen. Du gehst da jetzt auf die stark abhängigen zurück, das ist aber mit Alkohol genau so, wenn nicht schlimmer
      Alle die ich kenne, die Gras rauchen, machen das nur, um Spaß zu haben, was zu erleben, lachkick zu schieben & auch
      zum Teil einfach der Faktor, in einer kleinen Gruppe zu sein und zu paffen (ähnlich wie eine Shisha/Gemeinschaftserlebnis).
      Selten hab ich gepafft um "Stress" zu überwinden oder ähnliches wie du es sagst, auch so alle die ich kenne.

      Um es hier noch mal GANZ deutlich zu erwähnen @HES.

      Ich will Cannabis nicht VERHARMLOSEN, jedoch vergleiche ich es einfach mit Alkohol,
      was natürlich auf der Hand liegt warum = Alkohol legal - absolut gefährlich / Cannabis illegal - ~10% Schädlichkeit von Alkohol
      Warum sollte man Cannabis, eine pure Pflanze, die es seit Ewigkeiten gibt auf der Erde, verbieten?
      Aber Alkohol verharmlosen, weil es ein "Kulturgut" ist. Tfu auf Deutschland.

      HES schrieb:

      Hat man denn nichts besseres zu tun als Geld für Drogen auszugeben?
      Jeder hat mit seinem Geld zu bestimmen, was er sich besorgt.

      -----

      Schlussendlich ist deine Argumentation nicht dumm und ich finde nicht, dass du eine falsche Meinung vertrittst,
      jedoch ist dieser Thread nicht da, zu beschreiben warum man Cannabis konsumiert, sondern ob es legal sein sollte.
      D.h. GLEICHGESTELLT mit Alkohol & ich glaube nicht, dass da etwas falsch dran sein sollte?
    • Das ist eine falsche Ansichtsweise @DarkeN, du versuchst eine Verknüpfung zwischen Cannabis, Alkohol und Shisha zu finden, letztendlich macht das nur bedingt Sinn,
      da alle, wenn du es so wie ich betrachten würdest, am Ende des Tages mehr Nach- wie Vorteile mit sich ziehen.
      Das Beispiel mit dem stressigen Tag ist und bleibt ein Beispiel, du allerdings hast auch selbst beschrieben dass man es macht, um "Spaß zu haben" oder "um Lachkicks schieben zu können" (und noch einige, nicht nennenswerte Beispiele mehr).
      In dieser Hinsicht solltest du vielleicht mal erklären, inwiefern es sich davon unterscheidet, dass es, wie bei meinem Beispiel auch, nicht ein Beleg zur Sucht ist.
      Völlig irrelevant ob man es macht weil der Tag stressig war (mein Beispiel) oder man nur Spaß mit seinen Freunden haben möchte (dein Beispiel) - Es bleibt eine Sucht, zumal
      ich an dieser Stelle auch erwähnen möchte, dass man genau so anderweitig seinen Spaß finden und haben kann. Man muss nicht immer gleich dicht sein, um mit Freunden abzuhängen
      und Lachkicks zu schieben, das geht am Ende auch, wenn man nicht gekifft hat.
      Das Problem hierbei ist, dass es immer jemanden in der Gruppe geben wird, der das trotzdem macht - Leute wie du denken sich dann, wie geil es wäre auch in diesem Zustand zu sein,
      und die anderen Leute ziehen mit und zum Schluss sind alle dicht. Es wäre nur langweilig beziehungsweise man könnte erst dann nicht mitlachen, wenn du der einzige in der Gruppe wärst,
      der nicht zugenebelt ist. Genau das ist letztlich das traurige an der Sache, weil genau das der Grund ist, warum ihr, wenn ihr in einer kleinen Gruppe abhängt, irgendwas zum Kiffen braucht.

      Und um noch was klarstellen zu dürfen. Mir ist durchaus bewusst, dass wenn man Cannabis geraucht hat, man gute Momente erleben kann und es sich für einen gewissen Zeitpunkt geil anfühlen muss,
      weil man den ganzen Stress abbauen und vergessen kann und man sich einfach gut fühlt. Aber stellen wir uns mal vor, dass das Gegenteil passiert? - Du rauchst, sitzt in einer Ecke und dich beobachten Menschen,
      du wirst verfolgt oder irgend jemand fasst dich an und du zuckst wie ein Psycho zusammen? Es gibt vermutlich weitaus schlimmere Halluzinationen, diese Beispiele dürften aber eigentlich ausreichen und ich denke,
      dass diese auch recht beliebt sein werden, weil viele wissen von was ich rede.
      Außerdem beschreiben meine Freunde absolut garnichts, nur ich beschreibe was ich sehe / was ich gesehen habe.
      Was jeder einzelne mit seinem Geld macht geht mich auch ein Furz an, es ist immerhin aber eine Empfehlung. Eine Empfehlung, die sich für jeden lohnen würde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HES ()

    • Guten Tag, ich als "ab und zu" Cannabis Konsument melde mich mal zu Wort. Ich bin für eine Legalisierung von Cannabis (und allgemein jeder Droge), ich fange jedoch mit den negativen Aspekten an.

      Cannabis ist nicht so harmlos wie alle immer sagen. Natürlich wirkt es positiv gegen viele Symptome und bewiesenermaßen auch gegen Krebszellen, jedoch raucht ihr es und das schadet eurer Lunge. Der Dreck in eurer Bong ist das, was ihr inhaliert. Dieser Dreck ist auch in eurer Lunge. Das ist aber letztendlich der einzige körperliche Schaden, den Cannabis mit sich zieht. Dampft es im Vape oder holt euch das Öl und konsumiert es in Form von Tropfen, dann ist es 0 schädlich. Aber wer kommt denn schon an Öl dran?

      Cannabis hat dafür aber psychische Nachteile. Der Appetit nüchtern schwindet, man isst teilweise eine Kleinigkeit und ist schon satt. Wenn man oft breit schlafen geht kann man teilweise nüchtern nicht mehr richtig einschlafen. Das Erinnerungsvermögen wird geschädigt und weiteres. Ich spreche hierbei aus eigener und persönlicher Erfahrung. Ebenso verfällt man meist in den guten alten "Hartzer Modus" und kommt morgens teilweise nicht raus, hat k. B. aufzustehen, ist unmotiviert irgendwas zu machen und und und...

      Cannabis wirkt sich also nicht immer so gut aus, wie man denkt. Ebenso kann es sehr stark psychisch abhängig machen, was man meistens anfangs auch gar nicht realisiert. Wer sich selber einredet er sei nicht süchtig, sich jedoch täglich Köpfe raucht und zu seinen Freunden / Familie, was auch immer, sagt: "Warum soll ich aufhören, ist doch nur Gras", "Es gibt keinen Grund warum ich aufhören sollte" und so weiter, dann sollte man sich an der Stelle jetzt mal Gedanken machen und sich wirklich fragen, ob man nicht doch abhängig ist. Ich persönlich, da kann ich nur von mir selber sprechen, habe eine sehr hohe Toleranz was Sucht angeht, d.h. ich bin noch nie von irgendeiner Substanz süchtig geworden. Ich habe hier z. B. noch um die 17 Tilidin Tabletten (verschrieben Natürlich ;)), könnte damit den ganzen Tag mein Spaß haben aber ich denke mir "warum?". Vor allem ist alleiniger Konsum sehr langweilig und dieser macht letztendlich auch sehr abhängig. Also konsumiert nur mit Freunden, dann seid ihr da schon mal etwas mehr abgesichert.

      Wenn Cannabis legalisiert wird, dann kann man sich Gras höchstwahrscheinlich in Apotheken u. Ä. erwerben, welches vielleicht sogar etwas billiger wird als jetzt. Ebenso stirbt dadurch der Schwarzmarkt von Gras. Es kann immer noch Dealer geben, die es an Minderjährige verkaufen. Aber warum so umständliches denken? Es wird letztendlich wie beim Alkohol sein. Kids fragen ältere Freunde, ob die Ott klären können. Die kaufen das dann. Aber der Kick geht runter. Ebenso ist es dann auch schwieriger an "härtere" Drogen zu kommen, auch wenn dieser Begriff kompletter Schwachsinn ist und jeder der schon mal mehr als nur Cannabis konsumiert hat weiß das auch.

      "Cannabis ist eine Einstiegsdroge" - falsch. Fast jeder der regelmäßig mal die Tüte zündet hat vorher schon mal Alkohol getrunken oder Zigaretten geraucht. Daher ist Nikotin oder Alkohol die eigentliche Einstiegsdroge. Aber der Begriff Einstiegsdroge, den gibt es eigentlich nicht. Letztendlich konsumiert jeder Mensch aus freien Stücken, da gibt es auch keinen Gruppenzwang oder falsche Freunde, da sich jeder selber dafür verantworten muss. Jeder Mensch hat einen eigenen Willen.

      Jetzt etwas zum Thema Alkohol: Alkohol hat das höchste Schadenspotential von den geläufigen Drogen. Hierzu gibt es eine schöne Statistik von David Nutt. Wer also denkt, dass Heroin oder Meth harte Drogen sind, der kann hier mal sehen, welche Droge die wirkliche harte Droge ist.

      Informiert euch besser. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Der eigentliche Bösewicht ist Alkohol und dieser ist Legal.

      Die gesellschaftliche Ansicht zu Drogen ist einfach nur verblendet. Man hört LSD und denkt direkt an Heroin, man hört Heroin und denkt direkt an so was:

      Aber auch das, meine Freunde, ist mal wieder kompletter Schwachsinn. So sehen Drogenopfer natürlich nicht aus und diese Bilder sind meistens gefaked. Crack macht z. B. nicht körperlich abhängig, was viele nicht wissen, und die Ausschläge oder andere Symptome die man auf Heroin bekommt, kommt von den Streckmitteln. Meth richtet so etwas auch nicht an. Deutschland, legalisiert Drogen, dann hat jeder Konsument reines Zeug und keiner mehr ballert sich mit Streckmittel zu die letztendlich die wirklich tödlichen und schädlichen Substanzen sind. Heroin ist statistisch (wenn man es sich bei einem wirklich guten Dealer holt) vielleicht zu 15% rein, die restlichen 85% sind Streckstoffe. Das man da natürlich Verunstaltungen o. Ä. bekommt, ist klar. Letztendlich ist die Drogenpolitik der Killer der Konsumenten, da durch diese gestreckter Stoff auf dem Schwarzmarkt ist. Der Killer sind nicht die Drogen. Aber was ich hierzu sagen muss: Natürlich sind manche Drogen ab einer bestimmten Dosierung tödlich, mit oder ohne Streckmittel. Mit Streckmittel jedoch um einiges tödlicher und das schon ab einem Bruchteil der eigentlichen letalen Dosis. Aber letztendlich ist alles auf diesem Planeten tödlich, sogar ein kleiner Teelöffel. Stellt euch nicht so an.

      HES schrieb:

      Mal ganz abgesehen davon wie toll dieser Rausch aussehen soll, sollte man im Hinterkopf behalten was für Nachteile es mit sich zieht.
      Nachteile habe ich oben Beschrieben süßer :*

      HES schrieb:

      Du gehst zur Schule (oder eben zur Kackarbeit), hast Pause und denkst dir erstmal "Alter, wie geil das wäre gerade zu buffen..."
      Selbe wie mit etwas das dir Spaß macht, Autofahren z. B.. Nehmen wir an dir macht Autofahren Spaß, dann sitzt du in der Klasse und denkst dir: "Boa, jetzt Autofahren... Wäre richtig nice...". Ist genau das selbe. Oder Musik hören, was weiß ich.

      HES schrieb:

      und du einfach deine eigene Filme schiebst und es den Anschein hat als wärst du zu dem Zeitpunkt in einer anderen Welt,
      Cannabis ist kein LSD / DMT süßer

      HES schrieb:

      aber leider ist das im Freundeskreis sehr beliebt
      Hi :love:

      HES schrieb:

      und die Aspekte, die ich gerade aufgelistet habe, habe ich mit eigenen Augen sehen dürfen.
      Auch Hi, aber das kommt als Außenstehender vielleicht immer etwas komischer rüber. In Realität ist das breit sein ganz anders als man denkt. Da kann @RileyReid. vielleicht viel sagen, der wenn man in Reallife zusammen pafft immer nüchtern bleibt.

      HES schrieb:

      Drogen sind und bleiben pure Geld- sowieso auch Zeitverschwendung.
      Wie das Beispiel mit Autofahren, Benzin kostet auch Geld. Wäre das dann auch Geldverschwendung? Kiffen macht Spaß, kostet aber Geld. Autofahren macht Spaß, kostet aber ebenso Geld.

      HES schrieb:

      und genießt das Leben anderweitig, anstatt es sich mit Drogen zu zerstören.
      Durch Drogen habe ich in vieler Hinsicht neue Sichtweisen bekommen. Das Drogen das Leben zerstören ist kompletter Schwachsinn. Falls etwas das Leben zerstört, dann ist es die Sucht. Aber da sind wir wieder bei dem Thema, dass es jedermanns Wille ist. Wenn man süchtig nach Autofahren ist, kann es auch das Leben zerstören, durch einen Unfall z. B..

      DarkeN schrieb:

      Ich will Cannabis nicht VERHARMLOSEN, jedoch vergleiche ich es einfach mit Alkohol,
      was natürlich auf der Hand liegt warum = Alkohol legal - absolut gefährlich / Cannabis illegal - ~10% Schädlichkeit von Alkohol
      Warum sollte man Cannabis, eine pure Pflanze, die es seit Ewigkeiten gibt auf der Erde, verbieten?
      Aber Alkohol verharmlosen, weil es ein "Kulturgut" ist. Tfu auf Deutschland.
      Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Alkohol und Zigaretten töten Menschen in Massen, sind jedoch Legal. Cannabis selbst hat noch nie jemanden getötet, ist illegal. Letztendlich sind Cannabiskonsumenten viel friedlicher und wollen letztendlich auch nichts schlechtes in ihrem Zustand, weshalb es einfach mal kompletter Schwachsinn wäre, Alkohol besser zu reden als Cannabis. Was Deutschland braucht ist eine bessere Drogenpolitik und eine(n) neue(n) Drogenbeauftragte(n).


      Mein Schlusswort ist ebenso

      DarkeN schrieb:

      change my mind if you can
      , wird aber keiner schaffen, da jeder der sich mit Drogen auseinandersetzt weiß, dass die gesellschaftliche Ansicht hierzu Bullshit ist.

      Geht Verantwortungsvoll mit Drogen um, wenn ihr es schon konsumiert.


      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von skitz ()

    • Aber HES schau mal,
      Mit dem Alkohol ist es doch genau das gleiche. Jedes Wochenende bzw. auch schon unter der Woche (zumindest bei vielen Studierenden) wird Alkohol getrunken.
      Auch jetzt im Sommer wenn du ins Freibad, an nen See oder in die Stadt gehst wird überall und zu jeder Zeit Alkohol getrunken.
      Wieso sollte man dann nicht auch Cannabis in der selben Art und Weise konsumieren dürfen?
      Und man muss ja auch mal differenzieren zwischen krassen abturn zu fahren weil man 3 Bong Heads raucht oder ob man jetzt gechillt im Freibad oder an einem See sitzt und gemütlich mit seinen Freunden oder halt alleine nen Joint raucht.
      Aus meiner Sichtweise ist es einfach falsch, Leuten vorzuschreiben ob man etwas konsumieren darf oder nicht. Letztendlich ist es der eigene Körper, der eigene Wille einer Person.
      (Wobei ich hier ganz klar nur für Cannabis spreche, weil ich vor allem von chemischen Drogen nichts halte. Aber wie gesagt generell sollte jeder Mensch sein Leben selbst gestalten dürfen.)

      ART 2 GG: "1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt."

      Ich frage mich halt immer nur wem man Schaden soll, wenn man selbst konsumiert. Und ich frage mich wieso es gemäß StGB/BtMG eine Straftat darstellen soll.
      Man tut keinem Menschen etwas zu leide wenn man konsumiert und soll dafür bestraft werden?
      Das ist für mich die schlimmste und groteskeste an der ganzen Sache.

      Dazu kommen sämtliche Studien die beweisen das Cannabis (für Erwachsene) keine sonderlich schlimmen Folgen haben kann (in Anbetracht der Verhältnismäßigkeit des Konsums und wie sich das Leben der Person sonst so gestaltet).
      Ganz klar gibt es hierbei immer Ausnahmen, sei es Jugendliche, zu hoher Konsum und vielleicht sonstige Schwierigkeiten. Dann kann man da schon Folgeschäden für die Zukunft absehen.

      Aber wenn ich für die Legalisierung argumentiere, dann denke ich an einen erwachsenden Menschen, der im Leben steht (Schul(e)/abschluss, Studium/Ausbildung, Berufsleben).
      In Anbetracht dessen sollte meiner Meinung nach eine Legalisierung erfolgen, weil es nach meiner Sichtweise nur Vorteile gibt bzw. es einfach Ungerecht ist einen harmlosen Kiffer schlimmer zu Bestrafen als jemand der beispielsweise eine Körperverletzung begangen hat (beziehungsweise auch die Folgen hinsichtlich der Strafverfolgung wie z.B: Führerschein weg, Arbeitgeber hält nichts davon, man fliegt aus Ausbildung oder sonstige Dinge in dieser Richtung). Macht halt einfach keinen Sinn.

      Die Vorteile wie Steuereinnahmen, kontrollierter Verkauf, gute Qualität und die Beschränkung des Schwarzmarktes bzw. der Kriminalität als auch die Entlastung der Behörden hinsichtlich der Strafverfolgung sprechen denk ich auch für sich.

      Der einzige Nachteil, welcher denk ich auch von den meisten "Cannabisgegnern" gerne angesprochen wird ist, dass man ja trotzdem abängig sein kann und nichts mehr auf die Reihe bekommt im Leben wenn man jeden Tag kifft.
      Da stimme ich auch zu (wobei es bestimmt auch hier Ausnahmen gibt, also dass man jeden Tag kifft und trotzdem ein geregeltes Leben führen kann. Das kommt einfach immer auf die Person an und auf die Einstellung dieser.), jedoch verkackst du auch im Leben wenn du jeden Tag Alkohol trinkst und besoffen bist.
      Aber das soll ja nicht der Regelfall sein.
      Cannabis sollte wie Alkohol auch ein "Genussmittel" sein, welches mit Vorsicht und Bedenken zu genießen ist.

      Hier noch ein sehr interessanter Kanal mit aufklärenden Videos: youtube.com/user/OpenMind3000/videos

      und noch drei interessante Videos:
      youtube.com/watch?v=WMwvJ4kNsGM
      youtube.com/watch?v=WI7A0HfV7Qk
      youtube.com/watch?v=_fJoMfJ5YT…G_YznRJM8SpCK9bQ7&index=4


      stayhighfreunde :love:

      mitfreundlichengrüßenlamar
      :evil:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von LaMaR ()

    • Eigentlich habe ich nicht gerade so die Lust noch was zu schreiben, weil meine Argumentation bislang niemand so wirklich bedeutungslos machen konnte, aaaaber, nur um noch eine Kleinigkeit:

      Supreme. schrieb:

      Selbe wie mit etwas das dir Spaß macht, Autofahren z. B.. Nehmen wir an dir macht Autofahren Spaß, dann sitzt du in der Klasse und denkst dir: "Boa, jetzt Autofahren... Wäre richtig nice...".
      Autofahren steht in keinem Zusammenhang mit Drogenkonsum. Das Fahren eines Autos macht vielleicht, sobald man sein Führerschein hat, am Anfang ein wenig Spaß,
      weil es etwas ist worauf man sich schon im frühen Alter einstellt und man weiß, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem man selbst hinterm Lenkrad sitzt.
      Mit der Zeit wird es aber immer langweiliger, ich selbst frage meine Mutter zum Beispiel auch ob sie nicht lieber fahren kann wenn wir beispielsweise Einkaufen gehen,
      weil man lieber daneben sitzt und zuguckt (vorausgesetzt man vertraut der Person das Auto an). Das wiederum bedeutet, dass das Autofahren nicht als Sucht angesehen werden kann,
      weil es nur für die ersten Momente Spaß macht, OBWOHL man (vor allem als Anfänger) sehr großen Respekt vor Unfällen und eigenen Konzentrationsschwächen hat und man sich
      deshalb ein wenig vom Autofahren am liebsten distanzieren würde.
      Mit der Zeit steht man aber auch an dem Punkt, an dem man anfängt zu verstehen, dass auch ein Auto nur wie ein Fahrrad funktioniert - Man benutzt es nur noch, um von A nach B zu kommen,
      und nicht, weil man diesen unwiderstehlichen Druck erlebt, Auto zu fahren. Jedenfalls hatte ich noch nie ein solches Gefühl, wenn man aber in der Klasse sitzt hört man öfters Leute,
      die plötzlich Bock haben die nächste Stunde zu schwänzen um im Park nebenan zu rauchen.
    • HES schrieb:

      Du rauchst, sitzt in einer Ecke und dich beobachten Menschen,
      du wirst verfolgt oder irgend jemand fasst dich an und du zuckst wie ein Psycho zusammen?
      @[Vio]Tobias ich glaub ich brauche dem nichts hinzuzufügen, dass du es verstehst HAHAHAHA

      @HES
      du redest ständig von Sucht hier, Sucht da.
      Ist mir klar, dass Gras süchtig macht, keine Frage. Das ist das Risiko
      Aber das Risiko gibt es überall?
      Es gibt Spielsüchtige (Casino bezogen), es gibt PC-Süchtige, wo viele von Vio schon gelandet sind,
      Nikotin Sucht (hi), Alkohol Sucht, Aufmerksamkeits "Sucht", Sexsucht, junge jeder Scheiss kann zu einer Sucht werden
      Aber Fakt ist: nur weil es ein potentielles Suchtmittel ist, heißt es nicht, dass es illegal sein sollte. Punkt.
      Höre ab jetzt auch auf darüber zu diskutieren, da es sich im Kreis dreht und ich soweit alles wichtige gesagt habe.
    • DarkeN schrieb:

      Wäre Cannabis legal, würde der Konsum sehr wahrscheinlich gleich bleiben,
      Ich denke eher, dass es eine Erhöhung geben könnte in der ersten Zeit. Allerdings denke ich auch, dass sich das wieder legen würde. Nehmen wir mal Zigaretten als Beispiel:

      vor 10 - 15 Jahren hattest du von einer Gruppe von 20 Leuten wahrscheinlich 16 Raucher dabei. Heute ist es (zumindest nach eigenen Erfahrungen) anders herum.

      So könnte es auch mit dem Cannabiskonsum sein. Aber das sind nur Spekulationen.


      HES schrieb:

      Du gehst zur Schule (oder eben zur Kackarbeit), hast Pause und denkst dir erstmal "Alter, wie geil das wäre gerade zu buffen...". Nein, das ist einfach eine absolut falsche Denkweise die die Menschen heutzutage machen.
      Hier schließe ich mir DarkeN an. Da sollte man denke ich in Richtung Regeln wie beim Alkoholkonsum schauen. An der Arbeit untersagt, genau wie am Steuer. Allerdings kann ich deine Bedenken verstehen.


      __________________________


      Aber um noch meine eigene Meinung da zu lassen:
      Ich persönlich bin dafür. Die Leute, die Cannabis nicht konsumieren möchten, brauchen es ja auch dann nicht zu tun. Die Leute, die es wollen, bekommen das Zeug sowieso schon.
      Meiner Meinung nach würde es den Schwarzmarkt auch beeinträchtigen. Unsere Warenqualität ist tatsächlich sehr hoch und sicher, weshalb die Leute dann auch ein geringeres Risiko haben, irgendwas Gestrecktes zu bekommen. (Beispiel: Haarspray zum strecken)

      Unsere Qualitätssicherung ist tatsächlich einer der höchsten Standards, weshalb wir auch ohne Probleme frisches Hackfleisch ohne Bedenken essen können und das finde ich auch gut so.

      Das ist auch mit einer der Gründe, warum ich es befürworte. Ich denke nicht, dass jemand etwas von der Straße kaufen würde, wo er nicht weiß, was er da eigentlich bekommt, wenn er sich qualitätsgesicherte Produkte kaufen kann.

      Allerdings kann ich die Bedenken auch verstehen. Schließlich würden wir ein weiteres Genussmittel zur Verfügung stellen, was man zum Leben nicht bräuchte. Es ist bei Zigaretten und Alkohol ja genau das Gleiche.
      Dennoch gibt es Leute die rauchen und auch Leute die trinken. Jeder muss das aus seinem Leben machen, was er für richtig hält. Empfehlungen kann man natürlich geben, aber das sollte jedem selbst überlassen sein. Auch denke ich, dass jeder gesunde Mensch in der Lage sein sollte, seine eigenen Entscheidungen treffen zu können.
      Ich rutsche hier nur rum...


      Lob mich

    • DarkeN schrieb:

      HES schrieb:

      Du rauchst, sitzt in einer Ecke und dich beobachten Menschen,
      du wirst verfolgt oder irgend jemand fasst dich an und du zuckst wie ein Psycho zusammen?
      Aber Fakt ist: nur weil es ein potentielles Suchtmittel ist, heißt es nicht, dass es illegal sein sollte. Punkt.
      Höre ab jetzt auch auf darüber zu diskutieren, da es sich im Kreis dreht und ich soweit alles wichtige gesagt habe.

      und das ist halt das Problem seit Ewigkeiten, dass sich alles im Kreis dreht, 2 Meinungen aufeinander prallen und sich letztendlich doch nichts ändert.#

      aber trotzdem habe ich in letzter Zeit dass Gefühl, dass es doch noch was werden kann

      mitfreundlichengrüßenlamar
      :evil:
    • HES schrieb:

      die plötzlich Bock haben die nächste Stunde zu schwänzen um im Park nebenan zu rauchen.
      Das sind die Überopfer von Heute

      HES schrieb:

      Autofahren steht in keinem Zusammenhang mit Drogenkonsum
      Beides kann süchtig machen. Du redest hierbei nur von deiner eigenen Erfahrung. Aber man kann auch Musiksucht z. B. als Beispiel nehmen, oder die etlichen Beispiele die DarkeN aufgelistet hat.
      Es ist alles das selbe, ob Substanz oder keine Substanz. Sucht ist Sucht.

      Ebenso kann ich auch LaMaR in vieler Hinsicht zustimmen