Rundfunkbeitrag

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    • Supreme. schrieb:

      EstA schrieb:

      Supreme. schrieb:

      die sender müssen zwar auch irgendwie finanziert werden aber wer sagt das ich will, dass es diese sender gibt rofl
      Nur dass Du eben kein Recht hast, das zu bestimmen. Schonmal von den Landesmediengesetzen gehört? Die regeln, wer einen privaten Rundfunksender gründen darf
      Immer diese Leute die zu wenig von diesem "Sarkasmus" hören rofl
      Was soll denn daran sarkastisch sein? Ich kann doch nicht wissen ob du das sarkastisch meinst. Es gibt einige Leute, die wirklich keinen Bock auf private Rundfunksender haben. Teilweise kann ich es in Zeiten von RTL und Co. auch verstehen, aber man muss das Gesetz nunmal akzeptieren.

    • EstA schrieb:

      Supreme. schrieb:

      EstA schrieb:

      Supreme. schrieb:

      die sender müssen zwar auch irgendwie finanziert werden aber wer sagt das ich will, dass es diese sender gibt rofl
      Nur dass Du eben kein Recht hast, das zu bestimmen. Schonmal von den Landesmediengesetzen gehört? Die regeln, wer einen privaten Rundfunksender gründen darf
      Immer diese Leute die zu wenig von diesem "Sarkasmus" hören rofl
      Was soll denn daran sarkastisch sein? Ich kann doch nicht wissen ob du das sarkastisch meinst. Es gibt einige Leute, die wirklich keinen Bock auf private Rundfunksender haben. Teilweise kann ich es in Zeiten von RTL und Co. auch verstehen, aber man muss das Gesetz nunmal akzeptieren.

      Private Rundfunksender wie RTL?
      Das sind Private Sender wie du schon sagst, die gehören nicht zum Rundfunkbeitrag den man zahlen muss an den Beitragsservice.

      Man muss die öffentlichen Rechtlichen zahlen darunter ARD, ZDF sowie deren Drittsender WDR, MDR etc. Pp. Und deren Radiosender ala SWR3 zb.

      Aber ja, die Verantwortlichen von RTL und Co gehören allesamt an die Wand gestellt ;)





      <04:30:49> "N4n053c0nd": GUTE NACHT MEIN LIEBLINGSFRANZOSE

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    • Idiotie wer Zahlen muss?

      Rundbeiträge sind Zwangsgebühren. Man kann sich davon nur unter schwerwiegenden Umständen und bei Angabe von besonderen Gründen befreien lassen, etwa wenn man blind, taub oder nachweislich Hartz IV-Empfänger ist.

      Die Haushaltsabgabe ist verpflichtend, egal wie viele oder wenige Menschen im Haushalt leben, egal wie viel oder wenig Geld man zur Verfügung hat, egal ob man einen Fernsehapparat oder Rundfunkgerät zum Empfang bereit hält oder nicht. Pro Haushalt und Monat sind 17,50 fällig, das sind 210 Euro pro Jahr. (Zum Vergleich: Das ist so teuer wie eine Internet-Flatrate, die einerseits das Tor zur Welt öffnet, andererseits niemanden aufgezwungen wird. Und es ist teurer als Netflix, das Angebote zwischen 7,99 Euro und 11,99 Euro bereithält.)

      Für Familien, die trotz Berufstätigkeit bei knapper Haushalskasse sind, oder für Menschen, die keinen Fernseher haben und den öffentlichen Rundfunk nicht nutzen, gibt es kein Pardon. Man zahlt oder man muss mit harten Maßnahmen seitens des Staates rechnen.

      In einer freien Marktwirtschaft haben die Bürger die Möglichkeit, schlechte Angebote zu ignorieren oder zu boykottieren. Niemand muss ein schlechtes Buch kaufen, das er sowieso nicht liest. Genauso verhält es sich mit Kinofilmen, Theaterstücken, Zeitungen, CDs und DVDs. Was nicht gut ist, wird nicht gekauft. Der Kunde ist König.

      Doch beim öffentlichen Rundfunk spielt das alles keine Rolle. Sie mögen das Programm nicht? Sie fühlen sich von den Nachrichten für dumm verkauft? Sie haben keine Freude am Unterhaltungsprogramm? Macht nichts, zahlen müssen sie trotzdem. Geht man so mit souveränen und erwachsenen Bürgern um?

      Ich stelle mir die Frage "Ist der Rundfunkbeitrag Zeitgemäß?"

      Wir haben das Internet und unzählige private Fernsehsender aus der ganzen Welt. Wir können die BBC, RT, CNN, MSNBC, France 24 und viele andere Sender schauen, ohne dafür Rundfunkgebühren bezahlen zu müssen. Warum soll man auch für Propaganda zwangsweise zahlen?

      Das Argument, der öffentliche Rundfunk stelle eine gewisse Grundversorgung hinsichtlich der politischen Information bereit, ist ein Scheinargument. Denn dann müsste es auch eine zwangsfinanzierte öffentlich-rechtliche Zeitung geben. Die gibt es aber nicht. Das Scheinargument wird weiterhin dadurch entlarvt, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen großen Teil seines Budgets für seichte Unterhaltung ausgibt. Oder sind „Tatort“, Musikantenstadl“ und „Wetten, dass…?“ für die politische Bildung wichtig?

      Die BBC verpulvert weniger Geld für seichte Unterhaltungsserien, liefert aber Informationen in vielen Sprachen rund um die Welt. Die BBC ist international die angesehenste Rundfunkanstalt. Von den USA über Europa bis nach Indien und Ostasien, ja sogar in der arabischsprachigen Welt, sehen die Menschen BBC, um sich zu informieren.