[Bericht] Die Fleischberg Fabrik... - Colosaal

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • [Bericht] Die Fleischberg Fabrik... - Colosaal

      Die Fleischberg Fabrik

      Ich denke, wir alle haben schon von der Fleischberg Fabrik gehört und wir alle wissen, dass sie Fleischwaren herstellen. Doch warum haben sie so viele Vorräte und weshalb sehen wir nie Tiere? Das Ganze habe ich mit professionellen Tierschützern aufgedeckt!


      Erstmal werde ich Bilder der Fleischfabrik zeigen, damit alle wissen, welche Fabrik ich meine:







      Ich beginne bei den Vorräten der Fleischfabrik, diese sind gelagert in einfachen Behältern die aussehen wie Bierfässer, aber dort ist kein Bier drin. In diesen Behältern befinden sich Fleischabfälle und natürlich Fleisch. Ich werde nun eine Aufnahme hier anhängen, die zeigt, wie diese Vorräte der Fabrik aussehen und wie viele sie davon haben.






      Und das war noch nicht alles, die Fabrik hat einige garagenartige "Räume", wo diese Tiere gehalten werden. Ich vermute, dass dort noch viel schlimmere Sachen geschehen, doch das konnte ich nicht feststellen, da unser Team fast von den Mitarbeitern erwischt wurden. Die Bilder von den Räumen werde ich auch hier wieder preisgeben.











      Außerdem konnten wir noch Container entdecken, wir vermuten, dass die Zahlen, die auf diesen Containern drauf stehen, die Anzahl der Tiere wiedergibt, die in diesen Containern eingesperrt sind. Dort standen Zahlen drauf, die weit über 20 gehen und das ist einfach zu viel! Ich meine 20 Tiere in einem Container ist schon sehr viel, aber 70 Tiere in einem Container?! Das kann man sich kaum vorstellen doch das ist leider die traurige Wahrheit über die Fleischberg Fabrik!







      Hier noch ein Bild von einer komplett leeren Farm ohne Tiere.








      Auch ein Gespräch hatte ich angemeldet, aber es wurde abgelehnt. Letztendlich konnte ich trotzdem ein Gespräch organisieren, indem ich einem Mitarbeiter etwas Kleingeld zusteckte.


      Interview:


      Colosaal: Guten Tag.

      Arbeiter: Guten Tag.

      Colosaal: Stimmt es, dass in den Containern weitaus mehr als 20 Tiere transportiert werden?

      Arbeiter: Leider ja... Ich habe mir den Job nicht ausgesucht, aber wenn ich hier nicht arbeite, müsste ich unter der Brücke schlafen und könnte mir kein Essen leisten.

      Colosaal: Wie viel Stundenlohn bekommen Sie?

      Arbeiter: Nicht viel, ich bekomme gerade mal 6,50$ die Stunde.

      Colosaal: Welche genaue Arbeit müssen Sie verrichten?

      Arbeiter: Ich verlade die Tiere in die Container und außerdem muss ich sie füttern.

      Colosaal: Wird in das Futter auch Antibiotika gemischt?

      Arbeiter: Das kann ich so genau nicht sagen, ich konnte bloß einen Mitarbeiter beobachten, wie er Tabletten in das Futter mischte, aber ob das Antibiotika war, weiß ich nicht...

      Colosaal: Ich bedanke mich für dieses Gespräch.

      Arbeiter: Kein Problem, ich bekam ja auch ein kleines Taschengeld.

      Colosaal: Kein Problem, ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Arbeitstag.

      Arbeiter: Tschüss!



      Das war echt unglaublich, wir wissen zwar nicht ob er uns angelogen hat, aber wir können mit Sicherheit sagen, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht.


      Schlusssatz:


      Ich bedanke mich bei allen, die meinen Bericht gelesen haben und sich selber eine Meinung zu der Fleischberg Fabrik bilden!
      Außerdem hoffe ich, dass ihr euch überlegt diese Fabrik weiterhin zu unterstützen, indem ihr deren Produkte kauft.




      Colosaal

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von whitetiger8D ()