Chmuzy schrieb:
So ein Mistgebrabbel. Es gehört keine Religion zu irgendeinem Staat. Außer das Christentum, das gehört nach Jerusalem. Deus Vult!EstA schrieb:
Vielleicht solltest Du selbst erst einmal Deutsch lernen, bevor Du so einen Unsinn veröffentlichst.Der Islam gehört zu Deutschland, genau wie jede andere Religion der Welt auch.No.Tune.92 schrieb:
An die wo sagen "Merkel macht ihrren job gut" gestern wurde in Leipzig ein Wihnhaus abgefackelt mal wieder von nem Syrer.
Dann sagt die der Islam gehört zu Deutschland?
Wäre ich wählen gegangen dann hätter ich NPD und AFD gewählt und nich son Viehzeug.
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Jungs. Wir sind alle Menschen. Wusstet ihr? Was für diskussionen hier schon wieder ej.. meine fresse
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Wenn man die Aussage damals von Guido Westerwelle (Der Islam gehört zu Deutschland!) auf die Religionsfreiheit bezieht, hat er damit tatsächlich Recht gehabt.
Ich sehe es allerdings so, dass die Scharia und der Koran von zu vielen Muslimen zu ernst genommen wird und auch zum Teil über Gesetze gestellt werden.
In Deutschland ist die Mehrheit der Bevölkerung christlich, aber Religion wird hier nicht an die oberste Stelle gesetzt und deshalb sage ich in die moralische Richtung auch, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, weil er Unruhe in unser Land bringt und das Zusammenleben der restlichen Religionsgruppen in Deutschland massiv stört.* 29.07.2012 ✝ 06.05.2019Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von LouD ()
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LouD schrieb:
Wenn man die Aussage damals von Guido Westerwelle (Der Islam gehört zu Deutschland!) auf die Religionsfreiheit bezieht, hat er damit tatsächlich Recht gehabt.
Ich sehe es allerdings so, dass die Scharia und der Koran von zu vielen Muslimen zu ernst genommen wird und auch zum Teil über Gesetze gestellt werden.
In Deutschland ist die Mehrheit der Bevölkerung christlich, aber Religion wird hier nicht an die oberste Stelle gesetzt und deshalb sage ich in die moralische Richtung auch, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, weil er Unruhe in unser Land bringt und das Zusammenleben der restlichen Religionsgruppen in Deutschland massiv stört.
In Deinem Satz "Ich sehe es allerdings so, dass die Scharia und der Koran von vielen Muslimen zu ernst genommen wird [...]", befindet sich auch schon der erste Fehler.
Denn diese von Dir abgesprochenen Menschen sind keine "Muslime", wie Du sie betitelst, sondern Islamisten. Denn ich schätze mal, dass Du mit Deinem Satz mit "zu ernst nehmen" schon eine Radikalisierung meinst.
Islamismus hat mit dem Islam und damit mit Religion überhaupt nichts zu tun. Eben weil der Koran falsch interpretiert wird. Und damit wäre Dein komplettes Argument auch schon entkräftet. -
EstA schrieb:
LouD schrieb:
Wenn man die Aussage damals von Guido Westerwelle (Der Islam gehört zu Deutschland!) auf die Religionsfreiheit bezieht, hat er damit tatsächlich Recht gehabt.
Ich sehe es allerdings so, dass die Scharia und der Koran von zu vielen Muslimen zu ernst genommen wird und auch zum Teil über Gesetze gestellt werden.
In Deutschland ist die Mehrheit der Bevölkerung christlich, aber Religion wird hier nicht an die oberste Stelle gesetzt und deshalb sage ich in die moralische Richtung auch, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, weil er Unruhe in unser Land bringt und das Zusammenleben der restlichen Religionsgruppen in Deutschland massiv stört.
Denn diese von Dir abgesprochenen Menschen sind keine "Muslime", wie Du sie betitelst, sondern Islamisten. Denn ich schätze mal, dass Du mit Deinem Satz mit "zu ernst nehmen" schon eine Radikalisierung meinst.
Islamismus hat mit dem Islam und damit mit Religion überhaupt nichts zu tun. Eben weil der Koran falsch interpretiert wird. Und damit wäre Dein komplettes Argument auch schon entkräftet.
Vielen ist offenbar nicht bewusst, wie feindlich sie gegenüber anderen Religionsgruppen sind.
Das ist aber etwas, was viele zu ernst nehmen. Ich bin zwar Protestant, aber laufe nicht überall mit einem Jesuskreuz um den Hals oder einer Bibel in der Hand hin.
In der Islamdebatte wird weder von Radikalisierung, noch von echter Religion unterschieden. Das ist aber auch völlig unwichtig, weil das eine aus dem anderen entstanden ist und ich von beidem nichts halte.* 29.07.2012 ✝ 06.05.2019Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von LouD ()
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LouD schrieb:
EstA schrieb:
LouD schrieb:
Wenn man die Aussage damals von Guido Westerwelle (Der Islam gehört zu Deutschland!) auf die Religionsfreiheit bezieht, hat er damit tatsächlich Recht gehabt.
Ich sehe es allerdings so, dass die Scharia und der Koran von zu vielen Muslimen zu ernst genommen wird und auch zum Teil über Gesetze gestellt werden.
In Deutschland ist die Mehrheit der Bevölkerung christlich, aber Religion wird hier nicht an die oberste Stelle gesetzt und deshalb sage ich in die moralische Richtung auch, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, weil er Unruhe in unser Land bringt und das Zusammenleben der restlichen Religionsgruppen in Deutschland massiv stört.
Islamismus hat mit dem Islam und damit mit Religion überhaupt nichts zu tun. Eben weil der Koran falsch interpretiert wird. Und damit wäre Dein komplettes Argument auch schon entkräftet.
Das ist aber etwas, was viele zu ernst nehmen. Ich bin zwar Protestant, aber laufe nicht überall mit einem Jesuskreuz um den Hals oder einer Bibel in der Hand hin.
In der Islamdebatte wird weder von Radikalisierung, noch von echter Religion unterschieden. Und ich halte von beidem nichts.
Dass Muslime auch Feiertage für Muslime fordern, Ist völlig legitim aus meiner Sicht.
Immerhin gibt es bereits Feiertage für Christen, warum nicht auch für Muslime?
Alles andere wäre ja auch eine Art der Eingrenzung/ Beschränkung der Religionsfreiheit, immerhin bildet der Islam einen großen Teil Deutschlands, wie @eNN bereits statistisch belegt hat.
Klar ist, dass der Islam und das Judentum sich feindselig gegenüberstehen. Das Wort "Jude" jedoch als Beleidigung aufzufassen, sehe ich als eine Bekennung zum Islamismus. Denn hier findet eine Ausgrenzung einer anderen Religion und eine Radikalisierung statt. Ein schlichter Muslim sieht das Wort "Jude" nicht als Beleidigung.
Muslime laufen auch nicht überall mit dem Koran in der Hand herum, die Zeile hättest Du Dir sparen können.
In der letzten Zeile hast Du Recht. Eine Unterscheidung findet selten statt.
Und das ist auch das, was die AfD und ihre intelligenzbemängelten Anhänger tun. Sie pauschalisieren. Aus ihrer Sicht ist der Islam = Islamismus = feindselig und radikal. Und das ist pure Dummheit und absoluter Schwachsinn, meine Damen und Herren. -
Es ist erst einen knappen Monat her, dass die Regierung aus Union und SPD zustande kam. Jetzt steht sie schon fast wieder am Ende.
m.faz.net/aktuell/politik/inla…&utm_campaign=GEPC%253Ds6* 29.07.2012 ✝ 06.05.2019 -
Lukas1246 schrieb:
Ich hoffe mal, dass ich nicht wieder unsere orientalischen Internet-Glaubenskrieger provoziere, wenn ich faktenbasiert und sachlich argumentiere. (In meinem Post beim Thema "Gibt es einen Gott?" sollte man sehen können, dass meine Kritik sich nicht nur gegen den Islam richtet). Bei der jetzigen Diskussion geht es aber nun mal um die Islamdebatte.
EstA schrieb:
Und das ist auch das, was die AfD und ihre intelligenzbemängelten Anhänger tun. Sie pauschalisieren. Aus ihrer Sicht ist der Islam = Islamismus = feindselig und radikal. Und das ist pure Dummheit und absoluter Schwachsinn, meine Damen und Herren.
Zum Rest:
50% der türkisch-stämmigen Migranten finden, dass Islam-Gebote über dem Gesetz stehen: welt.de/politik/deutschland/ar…det-fast-die-Haelfte.html
76% der Deutschen stimmen zu, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört: welt.de/politik/deutschland/ar…en-Horst-Seehofer-zu.html
Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam sagt: "Die islamischen Erklärungen stellen die Scharia, das islamische Recht, als Grundlage und Auslegungshorizont über alle anderen Rechte." Quelle
Merkel beim Türkeibesuch:
"Als sie beim Staatsbesuch in der Türkei das Thema „islamistischer Terror“ im Zusammenhang mit der Terrormiliz Islamischer Staat aufgreift, grätscht ihr Präsident Erdogan vehement dazwischen, mit deutlichem Missfallen belehrt das türkische Staatsoberhaupt die Kanzlerin darüber, dass die Begriffe Islam und Terror nicht in einem Atemzug genannt werden dürften.
Anders als im deutschen Sprachgebrauch gibt es im Türkischen keine Unterscheidung zwischen „islamisch“ und „islamistisch“, was eine radikale Ideologie beschreibt" Quelle
Demnach gehört nicht zu Deutschland: Die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige, der Dschihad, die Vielehe, die Todesstrafe für Glaubenswechsel, die Körperstrafe für Ehebrecher und Alkoholtrinker, das Züchtigungsrecht für Ehemänner, die Unterdrückung von Frauen, Antisemitmismus die Volksverhetzung gegenüber Andersgläubigen oder Tötungsaufrufe (z.B. Ehrenmorde).
Übrigens kleiner Funfact am Rande: der verteilte Koran der Salafisten und der Koran der "normalen" Leute ist derselbe.
Hier mal ein Zitat eines Menschen, der wohl genug Erfahrung mit dem Thema hat:
Wer etwas mehr Zeit hat und sich intellektuell in der Lage fühlt einen längeren Text zu lesen, dem empfehle ich: theeuropean.de/dirk-foerger/12…-republik-voller-lemminge
Bin mal wieder auf die inhaltlich aufwendigen Antworten gespannt, die mit Sicherheit wieder nichts zu bieten haben, außer die AfD als Nazis zu bezeichnen oder nur auf einen kleinen Teil meines Posts eingehen.
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Ich bin einerseits der Meinung , dass es sehr dreist wirkt, gegen z.B Türken „vorzugehen“, weil man der Meinung ist, dass sie in Deutschland nichts zu suchen haben, obwohl wir deutschen die türkischen Gastarbeiter schon einmal dringend brauchten . Zudem bin ich großer Fan von multikulturellen Gemeinden o.ä., da man so vielleicht die Absichten oder Glaubenssätze anderer Kulturen,Religionen verstehen kann. Dabei sollte jedoch niemand der Ansicht sein , dass irgendwelche Glaubenssätze über dem Gesetz stehen , denn wir leben in einem Rechtsstaat und unsere Gesellschaft funktioniert gerade dadurch (meistens) sehr gut und ein Zusammen-Leben kann friedlich ablaufen ohne größere Konflikte. Ich finde auch ,dass bestimmte Glaubenssätze eh völliger Humbug sind, ist aber auch nur meine subjektive Empfindung. Aber wenn ich Sachen wie „Ehrenmord“ sehe , pack ich mir an den Kopf! Es sollte auf keinen Fall passieren, dass so etwas in Deutschland toleriert wird. Zu den Feiertagen : ich finde wenn jede Religion feste Feiertage verlangt, gäbe es Chaos. Wenn man dies so regeln möchte , würde ich jedem einige freie Feiertage zusätzlich zur Verfügung stellen und ursprünglich feste Feiertage abschaffen . So könnte jeder für sich entscheiden , ob er einen freien Tag für religiöse Zwecke oder seine Freizeit einsetzen will. Ich zum Beispiel gehöre keiner Religion an und bin Agnostiker. Die Feiertage würde ich mir für familiäre Feiertage wie Geburtstage oder für Urlaub aufheben :q. Gut , soviel zu einigen persönlichen Ansichten von mir... Kritik erwünscht , bitte sachlich bleiben, denn alles andere wäre in einem Forum Blödsinn .
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- @No.Tune.92 es gibt da ein schönes Wort in meinem Wortschatz bezogen auf dein Profilbild : Europäisch-anmutende Voll-Spacken
- @No.Tune.92 es gibt da ein schönes Wort in meinem Wortschatz bezogen auf dein Profilbild : Europäisch-anmutende Voll-Spacken
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No.Tune.92 schrieb:
EstA schrieb:
No.Tune.92 schrieb:
An die wo sagen "Merkel macht ihrren job gut" gestern wurde in Leipzig ein Wihnhaus abgefackelt mal wieder von nem Syrer.
Dann sagt die der Islam gehört zu Deutschland?
Wäre ich wählen gegangen dann hätter ich NPD und AFD gewählt und nich son Viehzeug.
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matze3302 schrieb:
No.Tune.92 schrieb:
EstA schrieb:
No.Tune.92 schrieb:
An die wo sagen "Merkel macht ihrren job gut" gestern wurde in Leipzig ein Wihnhaus abgefackelt mal wieder von nem Syrer.
Dann sagt die der Islam gehört zu Deutschland?
Wäre ich wählen gegangen dann hätter ich NPD und AFD gewählt und nich son Viehzeug.
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Ich schrei auch "Scheiß Nazis" in die Welt hinein ohne komische Alerta Kampfparolen
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EstA schrieb:
matze3302 schrieb:
No.Tune.92 schrieb:
EstA schrieb:
No.Tune.92 schrieb:
An die wo sagen "Merkel macht ihrren job gut" gestern wurde in Leipzig ein Wihnhaus abgefackelt mal wieder von nem Syrer.
Dann sagt die der Islam gehört zu Deutschland?
Wäre ich wählen gegangen dann hätter ich NPD und AFD gewählt und nich son Viehzeug.
FCK NZS = Antifaschist ok, aber Antifaschist =/= Linksradikal
Gegen Faschismus und Rassismus zu sein sollte normal sein und nicht Links, oder?
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So sehe ich das auch.
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GoBackOrdie schrieb:
EstA schrieb:
matze3302 schrieb:
No.Tune.92 schrieb:
EstA schrieb:
No.Tune.92 schrieb:
An die wo sagen "Merkel macht ihrren job gut" gestern wurde in Leipzig ein Wihnhaus abgefackelt mal wieder von nem Syrer.
Dann sagt die der Islam gehört zu Deutschland?
Wäre ich wählen gegangen dann hätter ich NPD und AFD gewählt und nich son Viehzeug.
Gegen Faschismus und Rassismus zu sein sollte normal sein und nicht Links, oder?
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Das ist nicht wahr @matze3302. Ein Antifaschist ist jemand, der sich aktiv gegen Faschismus einsetzt. Sei es mit Posts in sozialen Netzwerken, Aufrufen zu Demonstrationen, Teilnahme an Demonstrationen oder wie ich, jemand der in öffentlichen Foren diskutiert und dabei die Position des Antifaschisten einnimt.
Ein Antifaschist ist nicht gleich linksradikal.
Das ist so ziemlich eine der leichtsinnigsten und pauschalisiertesten Aussagen, die man machen kann. Ich hoffe das war nicht so gemeint, ansonsten würde ich dir nochmal einen Blick ins Kapitel "politische Einstellungen & Organisationen politischer Richtungen" dringend empfehlen. -
EstA schrieb:
Das ist nicht wahr @matze3302. Ein Antifaschist ist jemand, der sich aktiv gegen Faschismus einsetzt. Sei es mit Posts in sozialen Netzwerken, Aufrufen zu Demonstrationen, Teilnahme an Demonstrationen oder wie ich, jemand der in öffentlichen Foren diskutiert und dabei die Position des Antifaschisten einnimt.
Ein Antifaschist ist nicht gleich linksradikal.
Das ist so ziemlich eine der leichtsinnigsten und pauschalisiertesten Aussagen, die man machen kann. Ich hoffe das war nicht so gemeint, ansonsten würde ich dir nochmal einen Blick ins Kapitel "politische Einstellungen & Organisationen politischer Richtungen" dringend empfehlen.
Ich meine nur damit das die Antifa oder wer auch immer meiner Meinung nach den Begriff des antifaschisten in den dreck gezogen haben weshalb ich es als Beleidigung sehen würde, so bezeichnet zu werden. @EstA Schwesta -
Das verstehe ich schon, was ich aber sagen will ist, dass nicht alle bei der Antifa so drauf sind, wie Du es meinst. Ich hab mich in dem Fall hier nur über die Pauschalisierung der Antifa beschwert.
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EstA schrieb:
Das verstehe ich schon, was ich aber sagen will ist, dass nicht alle bei der Antifa so drauf sind, wie Du es meinst. Ich hab mich in dem Fall hier nur über die Pauschalisierung der Antifa beschwert.
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