Marlene Mortler - Inkompetenz oder ein Segen für Deutschland ?

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  • Marlene Mortler - Inkompetenz oder ein Segen für Deutschland ?

    Moin wollte einfach mal gern das Thema Marlene Mortler anstoßen.

    Wie seht ihr die Arbeit von Marlene Mortler ? Findet ihr das was sie sagt gut, oder vollkommen inkompetent ?

    Und würdet ihr sie weiter machen lassen oder absetzen wollen ?



    Für alle die nicht wissen, wer Marlene Mortler ist: Sie ist die Drogenbeauftragte unserer Bundesregierung. Sie ist immer wieder mit "etwas" unverständlichen Aussagen in Kritik geraten.


    Hier ein paar Infos:

    de.wikipedia.org/wiki/Marlene_Mortler











    Ich würde gerne eure Meinung dazu hören, wie seht ihr das ganze ?


    Ice Cube schrieb:

    Lyrically I'm so lethal, Plant thoughts in they mind just to defeat you.


    Tupac Shakur schrieb:

    Wars come and go, but my Soldiers stay eternal.





  • Frau Mortler, was ist der Unterschied zwischen einem Schnäpschen und einem Joint?
    Natürlich die Substanz. Man sollte aber nicht die eine gegen die andere ausspielen. Beides ist schädlich. Alkohol führt bei Missbrauch zu sehr vielen Todesfällen. Auch Cannabis kann, wenn es regelmäßig konsumiert wird, massive Gesundheitsschäden verursachen. Aus Expertensicht reicht dafür schon ein Gramm pro Tag.

    Kurze Zusammenfassung,
    Von Alkohol und Tabak sterben viele Menschen von Cannabis nicht, also müssen wir Cannabis verbieten.
    IQ = 1000%




  • AchtVier schrieb:

    Einfach nicht die CDU/CSU wählen, weil die machen alles nur noch schlimmer.
    Und solange die noch da ist, wird Cannabis nie legalisiert.
    Und das finde ich auch gut so. Ich meine: Wer braucht schon Cannabis? Es ist nunmal eine EInstiegsdroge, die Jugendliche dazu verleitet, später zu härteren Drogen zu greifen.
    Ich finde Frau Mortler macht in diesem Zusammenhang ihren Job richtig und gut. Man sollte jungen Leuten nicht eine Zukunft im Drogensumpf erleichtern, indem man harte Drogen wie Cannabis legalisiert.
    Danke für die tollen Sprüche Commo!



  • Ich stehe ganz klar für eine Legalisierung von Cannabis, ich konsumiere es selbst und habe damit noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Zum Vergleich, Tote durch Substanzen wie Tabak oder Alkohol: jährlich bis zu ~200.000. Tote durch den Wirkstoff THC: 0. Ich finde allein die Statistik sagt schon einiges aus, für wen das nicht reicht.
    Im folgenden noch ein paar Argumente:
    -Durch eine Legalisierung von Cannabis als Droge könnte man den Handel kontrollieren und einschränken, ebenfalls werden viele Kiffer lieber in einem staatlichen Laden Cannabis erwerben, als beim Dealer um die Ecke.
    Es würde auch viel weniger Jugendliche geben die Cannabis zu sich nehmen würden, weil, dass haben auch schon andere Länder wie z.B. Holland gezeigt, der Rausch zum verbotenen fehlt. Natürlich werden weiterhin auch jugendliche den Stoff konsumieren, aber bestimmt nicht so viele wie es jetzt tun.
    -Nicht zu vergessen der Aspekt, dass Kiffer dadurch sichergehen können, das sie an kein gestrecktes Gras kommen.
    -Ich würde allerdings eine Legalisierung vorschlagen die nur für Bürger U18 gilt und diese sich einmalig beim Arzt durchchecken lassen müssen. Nur um sicher zugehen.
    MfG sadboy

    I'M GRINDING GRINDING SAD BOYS THEY BE SHINING SHINING
  • Ich finde Marlene macht ihren Job sehr gut. Sie hat Ahnung von dem was sie macht. Ich finde frau Mörtel sollte diesen Posten noch einige Zeit länger inne haben. Ich bin natürlich auch gegen die Legalisierung von harten Drogen wie Cannabis, da diese Droge unsere Jugend verseuchen würde. Alkohol ist wirklich absolut harmlos wenn man dagegen mal die harten Drogen wie Cannabis setzt. Cannabis ist die Einstiegsdroge der Deutschen, gefolgt von MDMA und weiteren noch härteren Drogen.

    Lasst bitte einfach die Finger von solchen Einstiegsdrogen oder wollt ihr in 2 Jahren unter der Brücke sitzen und arbeitslos sein?
  • @Shpeto Ich denke eher, dass es genau anders herum ist. Im Gegensatz zu Cannabis kann Alkohol, wie in den meisten Fällen zu Aggressionen führen, die sich zu Schlägereien entwickeln können, bis hin zum Totschlag.
    Wie oft wurden schon Straftaten begangen, meist Körperverletzung, aufgrund des Alkoholrausches im Blut?
    Auch entstehen etliche Unfälle (unter anderem Autounfälle), Vandalismus, Ruhestörungen etc. aufgrund des Alkoholkonsums der Jugendlichen und Erwachsenen.
    Natürlich befürworte ich die Legalisierung von Cannabis genauso wenig, auch wenn es durchaus harmlosere Auswirkungen auf das Bewusstsein des Menschen wirkt, als Alkohol.
    Aber in diesem Zug sollte dann auch Alkohol genauso verboten werden, wie Cannabis - einfach aus dem Grund, weil Alkohol viel aggressiver als Wirkstoff im Körper fungiert, als Cannabis.
    Auch wenn man sagen könnte, dass Cannabis eine Einstiegsdroge darstellt, die wohl junge Menschen, welche sowieso grundsätzlich die Finger davon lassen sollen, was auch abhängig der Erziehung ist [Ich persönlich sehe auch den traditionellen Hausschuh als mögliche Erziehungsmethode], sind genau diese Kinder/Jugendlichen ebenso gefährdet durch Alkohol- und Tabakkonsum.

    Ich bin eher dafür, dass man all' diese Dinge abschaffen (Zigaretten, Alkohol, Cannabis etc.) sollte, ausschließlich der wundervollen SHISHA *-*
    Stress, and busta free, enemies give me reason
    To be the last muthafucka breathin'
    Bust, my automatic rounds catch em while they sleepin'
    Now I'm the last muthafucka breathin'
  • Alle die interessiert sind, dürfen sich gerne meine Meinung durchlesen. Ich warne vorab vor einem etwas längeren Beitrag. Bedeutet auf deutsch: Wer kein Bock hat viel zu lesen, kann hier aufhören.

    Ich finde die Drogenpolitik in Deutschland in geringen Teilen gut und in größeren Teilen ehrlich gesagt beschissen. Nehmen wir uns mal dem Alkohol an. Viele vergessen, dass auch Alkohol eine Droge ist, mit der man legal relativ früh in Kontakt kommen kann. Jeder Supermarkt verkauft Bier, Wein, Sekt, Alkopops und co. Ich spreche aus Erfahrung, da ich im Einzelhandel tätig bin. Einige krasse Beispiele sind Leute, die an der Kasse Stress mit den Leuten angefangen haben. Die Gruppe bestand aus ca. 4-5 jungen Leuten, alle mittel bis stark alkoholisiert. Der Grund für den Konflikt war, dass der Kunde hinter der Gruppe den Einkaufswagen versehentlich auf den Fuß des einen geschoben hat. Natürlich hat er sich entschuldigt, aber wie wild gewordene Tiere sind die Jungs auf den Mann los und haben ihn durch den halben Markt geschubst. Hätten die Kunden und die Mitarbeiter nicht eingegriffen, wär der gute vielleicht im Krankenhaus gelandet. Und das alles, wegen einem kleinen Fehler, der jedem passiert. Ich bin mir sicher, dass die Jungs ohne Alkohol im Blut sicher nicht so aggressiv reagiert hätten. Fakt ist: Alkohol macht ab einem gewissen Level aggressiv. Man kennt seine eigene Hemmschwelle nicht mehr !

    Nun zur wohl beliebtesten illegalen Droge der Jugendlichen und auch der älteren Bevölkerung: Cannabis. Ich selbst konsumiere relativ häufig Cannabis, ich bin mir aber auch der möglichen Folgenschäden bewusst. Zumindest das, was uns als Folgeschäden verkauft wird. Psychosen, Angstzustände, der legendäre 'Back Flash', der angeblich eintritt, wenn man lange Zeit nicht konsumiert hat. Aus meiner Sicht alles dummes gelaber. Ein gesunder normal denkender Mensch, wird vom Cannabiskonsum weder Psychosen, noch Angstzustände haben. Man geht immer vom schlimmsten Fall aus. Jemand kifft und hat direkt eine Psychose. Ich hatte das noch nicht ein Mal in meinem Leben. Ich bin auch nicht abhängig, ich lebe normal mein Leben und wenn ich dann halt mal wieder Geld und Lust darauf hab, dann hol ich mir eben was. Das Problem an der Sache: Es ist illegal. Die Jugendlichen kommen auf der Straße mit Leuten in Kontakt, die denen anfangs Gras verkaufen und irgendwann vielleicht härteres Zeug anbieten. Jugendliche setzen sich gerne dem Risiko aus, wollen mal cool sein. Da wird sowas dann sicher auch mal beim ein oder anderen ausprobiert. Bedeutet: Wenn die Bundesrepublik Deutschland dem holländischen Beispiel folgt, kann strenger kontrolliert werden, wer Cannabis kauft. Durch Ausweiskontrollen muss ein Alter von 18 oder alternativ auch 21 Jahren nachweisbar sein. Dem Schwarzmarkt wird zugleich der Geldhahn zugedreht, was bedeutet, dass der vertrieb von Cannabis zu fast 100% in staatlicher Hand ist. Daraus resultieren Steuergelder, die wiederum in Präventionsarbeit gesteckt werden können. Es gibt so viele Vorteile, sicherlich auch einige Nachteile. Aber das hat sicherlich jede Gesetzesänderung. Ich finde es einfach nur traurig, dass man einfache Mittelstandsbürger zu kriminellen macht. Wenn die Cops ein bisschen Gras an dir finden, wars das erstmal. Hier in Baden-Württemberg ist die Polizei bezüglich Drogenpolitik absolut strikt ! Möglicherweise lässt das in und um Berlin rum nach, allerdings weiß ich das nicht. Fakt ist, dass eine Pflanze, die in Deutschland auch lange lange Zeit als Nutzpflanze gedient hat, so vielen Menschen Probleme mit der Justiz einbringt. Dürfen wir nicht alle selbst entscheiden, welchen "Schaden" oder welchen Wirkungen wir unserem Körper zufügen? Ich finde, solange keine Gefahr von der Person ausgeht, sehe ich da auch kein Problem. Ein Kiffer ist viel zu träge und entspannt, um Stress zu machen. Von daher: Legalize it.

    Kleiner Edit, weil der Post mich zum Lachen gebracht hat:

    Shpeto schrieb:

    Ich finde Marlene macht ihren Job sehr gut. Sie hat Ahnung von dem was sie macht. Ich finde frau Mörtel sollte diesen Posten noch einige Zeit länger inne haben. Ich bin natürlich auch gegen die Legalisierung von harten Drogen wie Cannabis, da diese Droge unsere Jugend verseuchen würde. Alkohol ist wirklich absolut harmlos wenn man dagegen mal die harten Drogen wie Cannabis setzt. Cannabis ist die Einstiegsdroge der Deutschen, gefolgt von MDMA und weiteren noch härteren Drogen.

    Lasst bitte einfach die Finger von solchen Einstiegsdrogen oder wollt ihr in 2 Jahren unter der Brücke sitzen und arbeitslos sein?
    Einstiegsdroge ? Die Einstiegsdroge ist nicht Cannabis, sondern meist Alkohol, Koffein oder Nikotin. Alles Drogen. Viele Jugendliche kommen eher und vor allem einfach mit den genannten Drogen in Kontakt, als mit Cannabis. Und dein letzter Satz ist auch Schwachsinn. Ich kiffe seit 2 Jahren eher gelegentlich. Ich mache mein Abitur und bin nebenher noch auf 400 Euro Basis beschäftigt. Also ich bin weder faul, noch Arbeits- oder Obdachlos. ;) So viel dann schon mal zu dem Thema. Wer normal denkt, wird dadurch weder BIldung noch Arbeitsplatz riskieren. Immerhin gäbe es ja etwas, worauf man sich beispielweise nach dem Feierabend freuen kann. Praktisch wie bei anderen das Feierabendbier. Ich sehe da eher kein Problem, aber jedem seine Meinung :)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Falkenauge1337 ()

  • Ganz klar die Inkompetenz in Person, wie Frau Mortler es in solch ein Amt schaffen konnte verstehe ich bis heute nicht. Cannabis kriminalisieren, aber Alkohol und Tabak verharmlosen.
    Bei Begründungen wie "Cannabis macht süchtig und muss deswegen illegal bleiben" oder "Cannabis ist eine Einstiegsdroge" platzt mir jedes mal der Kragen. Das Cannabis süchtig machen kann, ist wohl jedem von uns klar, jedoch ist dies bei Kaffee, Zigarretten, Alkohol, FastFood, Energy Drinks und vielen mehr ebenso möglich, was zugleich alles noch viel schädlicher ist. Wer es nicht schafft Cannabis zu konsumieren ohne sein Leben zu vernachlässigen und sozial gesehen abzurutschen sollte sowieso die Finger von Cannabis lassen. Ich persönlich rauche Cannabis seit ca. 5 Jahren, ohne jegliche Einschränkungen, ob in meinem sozialen oder schulischen Umfeld. Nun wieder zum Thema "Einstiegsdroge". Cannabis ist ganz klar eine Einstiegsdroge, jedoch nur weil es Illegal ist. Wer los geht um sich Cannabis auf der Straße zu kaufen lernt auch Leute kennen die anderes Zeug wie Extasy, Speed oder sonstiges nehmen oder sogar verkaufen. Nach einiger Zeit kennt man immer mehr solcher Leute und verharmlost das ganze Thema innerlich sodass es irgendwann "normal" ist. Gleichzeitig steigt möglicherweise das Interesse an den anderen "Drogen", was der Einstieg in die Drogenszene sein KANN.

    Meiner Meinung nach ist die Drogenpolitik in Deutschland ganz klar als gescheitert anzusehen. Beispiele wie in Colorada (und in weiteren Bundesstaaten), Spanien oder bei unseren Nachbarn in den Niederlanden sollten ganz klar zeigen das eine Legalisierung nur Vorteile mit sich bringt. Mehr Steuereinnahmen, bessere Suchtpräventionen und ähnlich wie in Holland sogenannten Cannabistourismus. Doch statt sich nach solchen positiven Erfahrungen zu richten wird Cannabis weiterhin von Frau Mortler bzw. der halben CDU kriminalisiert und Alkohol verharmlos, weil "Zitat von Marlene Mortler: Weil Bier ein Teil der deutschen Kultur ist, und es auch weiterhin bleiben wird".
    Ich glaube an dieser Ansicht wird sich auch in den nächsten Jahren nichts ändern, was ich persönlich sehr schade finde. Ob es nun illegal oder legal ist wird nur die wenigsten interessieren, da Gras sowieso weiter konsumiert wird. Eine Legalisierung würde das ganze nur deutlich vereinfachen.
  • [Vio]HawK schrieb:

    Meiner Meinung nach ist die Drogenpolitik in Deutschland ganz klar als gescheitert anzusehen. Beispiele wie in Colorada (und in weiteren Bundesstaaten), Spanien oder bei unseren Nachbarn in den Niederlanden sollten ganz klar zeigen das eine Legalisierung nur Vorteile mit sich bringt. Mehr Steuereinnahmen, bessere Suchtpräventionen und ähnlich wie in Holland sogenannten Cannabistourismus. Doch statt sich nach solchen positiven Erfahrungen zu richten wird Cannabis weiterhin von Frau Mortler bzw. der halben CDU kriminalisiert und Alkohol verharmlos, weil "Zitat von Marlene Mortler: Weil Bier ein Teil der deutschen Kultur ist, und es auch weiterhin bleiben wird".
    Ich glaube an dieser Ansicht wird sich auch in den nächsten Jahren nichts ändern, was ich persönlich sehr schade finde. Ob es nun illegal oder legal ist wird nur die wenigsten interessieren, da Gras sowieso weiter konsumiert wird. Eine Legalisierung würde das ganze nur deutlich vereinfachen.
    Ich denke auch nicht, dass es unter einer CDU Regierung legalisiert wird. Also können wir auf eine Legalisierung noch 4 Jahre warten. rip

    I'M GRINDING GRINDING SAD BOYS THEY BE SHINING SHINING
  • Naja... die gesamten Vorredner haben schon sehr viel wichtiges gesagt dazu.

    Ich kann nur auch dazu sagen, dass es Schwachsinn ist, Gras verboten zu lassen... ich verstehe nur immer noch nicht, warum man es zur Krankheitsbehandlung jetzt legalisieren will, aber für den normalen Bedarf weiter zu verbieten.
    Schwachsinn.

    Das einzige was ich ein bisschen anschwärzen würde, ist diese Aussage:

    sadboy schrieb:

    Zum Vergleich, Tote durch Substanzen wie Tabak oder Alkohol: jährlich bis zu ~200.000. Tote durch den Wirkstoff THC: 0.
    Wenn wir einen Vergleich ziehen, sollten wir dann auch von der Substanz Cannabis reden, nicht von dem reinen Wirkstoff THC. Denn wir sprechen ja von den anderen Substanzen auch von Tabak und Alkohol und nicht von den einzelnen Wirkstoffen.

    Dennoch...
    ich glaube, dass eine Legalisierung sich nicht negativ auf die Kriminalität auswirken würde, denn wie Hawk schon sagte:

    [Vio]HawK schrieb:

    Beispiele wie in Colorada (und in weiteren Bundesstaaten), Spanien oder bei unseren Nachbarn in den Niederlanden sollten ganz klar zeigen das eine Legalisierung nur Vorteile mit sich bringt.
    Soweit ich mich entsinnen kann, wurden doch einige Gefängnisse geschlossen in den Niederlanden, da "zu wenig" Kriminalität herrscht.
    Scheint doch ein gutes Zeichen zu sein.
    Ich rutsche hier nur rum...


    Lob mich
  • Einfache Leute die Abends ein Jay rauchen, werden zu Schwer kriminellen gemacht.

    Gefühlt 90% der Deutschen sind komplett verblödet, alle lassen sich von der Bild, RTL oder meinet wegen auch ''Marlene Mortler'' beeinflussen.
    Wenn ein deutscher hört uhhhhh der Kifft, werden gleich Vorurteile genannt, der hängt in 2 Wochen mit einer Nadel im Arm unter einer Brücke...

    Wenn Deutschland Gras legalisieren sollte, kann man die ganzen Steuereinnahmen mal für die Scheiß Aufklärung benutzen.