RB Leipzig

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    • Thebigjogi schrieb:

      Wer sagt dann, dass ich zu RB in die Arena gehe oder mir Red Bull kaufen? Alle energydrinks schmecken gleich. Wenn ich mir überhaupt mal eins hole, dann kein Red Bull. Weil mir das einfach viel zu überteuert ist. Also auf was Falle ich denn bitte rein?
      Falls Dein vorheriger, von mir zitierte Post, keine Ironie ist, hat Red Bull Dich damit verarscht, für irgendeinen Handballverein zu spenden. Das ist lediglich eine PR-Aktion, die genau dafür sorgen soll, dass Leute wie Du das toll und damit Red Bull "gar nicht so schlimm" finden.

    • Der Chef von Red Bull will ja auch Sparten auflösen, sobald die einen Betriebsrat aufstellen wollen
      Dann hör auf Schwule zu diskriminieren nur weil das einer vor ein paar tausend Jahren mal okay fand.
      Früher hat man unnütze Kinder auch einfach verkauft, aber für dich würde man ja kein Geld mehr bekommen.


      "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten."
      -Bob der Baumeister
    • Aber man muss sagen, sie spielen einen guten Fußball auf den Rasen, für einen sehr jungen, unerfahrenen Kader der nicht mal soviel Wert ist.
      Kann jetzt jeder leugnen, aber es ist nun mal so. Man darf sich nicht nur durch alles Blenden lassen " keine Tradition " " nur durch Geld ". Wozu ? Wir sind doch nur für das eine da, und zwar um den Sport zu lieben und zu leben.
      Man sollte aufhören, sich über solche unnötigen Dinge einen Kopf zu machen und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Jeder Verein muss mal gegründet werden, die einen halt früher, die einen halt später. Und wer jetzt meint " ouh leibzick rotbulLl kakke nurr dorch Geld " dann bist du in diesem Thema leider falsch. Ich bitte euch auch mal über eure Kommentare nachzudenken, die 0 konstruktivität aufweisen. Jeder Verein hat Sponsoren etc. Also, ich hoffe ihr konnten nochmal ein wenig lernen.
      MfG Harley
      Hi
    • @Harley Nur das in Traditionsvereinen nicht der Sponsor den Club besitzt und den Ton angibt, sondern das der Club die Entscheidungen trifft. Das auch die normalen Fans, sobald sie Mitglieder sind ein Stimmrecht haben, dies ist in Leipzig nicht so, da Bestimmt nur Red Bull und ein kleiner Rad, der mit großer Mehrheit aus Red Bull Mitarbeitern besteht.
      Das ist weder Demokratisch noch gut für einen Volkssport.
      Guter Fußball? Ja, wenn sie den Ball haben ist das durchaus der Fall, wenn sie nicht den Ball haben zeigen sie jedoch mit widerlichen Schwalben ihr wahres Gesicht. Das Schlimme an diesen Schwalben sind nicht die Schwalben an sich, sowas kann Mal vorkommen, sondern, dass diese Vorgegeben werden vom Club und das wird öffentlich sogar so Propagiert, ein Zitat von Rangnik: " Die Fans der anderen Hassen uns eh, warum also nicht zu solchen Mitteln greifen?" (Antwort auf die Frage, was er von den Schwalben hält.)
    • Sind doch eh nicht mehr aufzuhalten...

      Solange es nur das Zuckergetränk gab und RB nur Nischensport unterstützt hat, haben hier bestimmt 90% nicht gemault. Aber wehe man nimmt dem Deutschen die Scheintradition seines lieben Fußballs...
      Bei denen liegen die Geldgeber wenigstens offen und es ist mir an sich lieber als dass ein Fußballclub zum Spielzeug eines Milliardärs wird.




    • RobbaZ schrieb:

      Sind doch eh nicht mehr aufzuhalten...

      Solange es nur das Zuckergetränk gab und RB nur Nischensport unterstützt hat, haben hier bestimmt 90% nicht gemault. Aber wehe man nimmt dem Deutschen die Scheintradition seines lieben Fußballs...
      Bei denen liegen die Geldgeber wenigstens offen und es ist mir an sich lieber als dass ein Fußballclub zum Spielzeug eines Milliardärs wird.
      Warum sollte man sich auch beschweren, wenn sich ein Unternehmen bis dato nur den kapitalistischen Werten bedient.

      Wer sich allerdings mit Fußball auskennt, kennt auch die traditionellen Werte dieses Sportes, der übrigens überhaupt nichts mit deutscher Tradition an sich zu tun hat. Das Verbinden von Kapitalismus, also dem Willen bzw. Verlangen nach dem größtmöglichen Profit mag zwar auf den ersten Blick mit der Tradition des Fußballs, dem Verlangen nach einem Sieg ziemlich ähnlich erscheinen, Am Ende geht es jedoch um Leidenschaft und Gemeinsamkeit. Und damit hat Kapitalismus nichts zu tun.