[Bericht] Der Wohnwagen-Handel im Check - SimonHand

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      Der Wohnwagen-Handel im Check:



      Um möglichen Neukunden eine kleine Einschätzung im Vorfeld zu geben, unterziehe ich nun den Wohnwagen-Handel einem Check:






      1.Die Lokalität:



      Die Firma steht in Raster H5 und ist mit einem Pkw markiert.

      Dies stellt schon das erste Fragezeichen auf, wieso ein Wohnwagen-Handel sich mit einem Pkw markieren lässt.



      2. Öffentliches Auftreten:
      Des Weitern betreibt das Unternehmen, welches weit weg von jeglicher Zivilisation auffindbar ist, keinerlei Werbung oder Publicity Arbeit.
      Nein! Es besitzt nicht einmal einen Namen. Die einzige Information, die wir von dem Handel erhalten, ist folgende:



      3. Die Auswahl:
      Also hat dieses Unternehmen nicht einmal eine Auswahl, sondern verkauft nur ein einziges Produkt.

      4. Aussehen der Umgebung

      Zu all diesen negativen Auftritten kommt dann noch das Aussehen der Umgebung:







      5. Das Aussehen des Produktes

      In Mitten dieser ärmlich wirkenden Behausungen ist das Unternehmen aufzufinden.
      Das einzig neu wirkende ist der Wohnwagen, der zum Verkauf steht.



      6. Umgang mit Angestellten:
      So können einem die Bewohner jener Wohnanhänger doch nur leid tun und auch mit Blick auf die vielen Holzbauten,
      die doch nur wenig bis garkeinen Schutz vor Witterungen bieten,
      ist den Bewohnern doch nur eine baldige Besserung der Lebensumstände zu wünschen.







      Bei meinen Recherchen hätte ich auch gerne ein Interview mit einem der Bewohner geführt,

      jedoch bekam ich zu keinen Zeitpunkt einen der Bewohner zu Gesicht.
      Trotzdem sah ich, dass welche anwesend waren an den Lichtern in den Wohnwagen. Die Bewohner sind also scheu.








      Als einzige Möglichkeit an diesem Ort Geld zu verdienen, ist der Wohnwagen-Handel und
      dieser scheint seine Monopolstellung mit niedrigen Gehältern auszunutzen.
      S
      o haben die Arbeiter gerade genug Geld um sich einen kleinen Wohnanhänger zu leisten und ein bisschen Holz.

      7. Sicherheitskonzept:
      Das Unternehmen scheint keinen Grund zu sehen die Sicherheit der Arbeiter oder seiner Kunden zu gewährleisten.
      Dies kann man zum Beispiel an den vielen Gaskanistern sehen, welche einfach frei herum stehen und zu einer explosiven Gefahr werden,
      wenn man sie auch nur mit geringer Geschwindigkeit mit einem Fahrzeug berührt.





      Fazit: Alles in allem fällt das Unternehmen in fast allen Punkten durch,
      einzig im Aussehen des Wohnwagens konnte es punkten.

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      Sie lasen einen Bericht von SimonHand.

      vom 28.10.2014 - 18.08.2019