gibt ja auch nicht umsonst das Sprichwort: "Du fährst nur so lange unfallfrei weil die andern rechtzeitig bremsen..."Robbazinga schrieb:
Nein. Aber weil deine Oma so lang unfallfrei fährt heißt nicht das es ewig so sein wird. Geistig und körperlich altert man eben und manche Menschen werden dann schlicht fahrunfähig. Leider gibt es Menschen die das nicht einsehen wollen.Berli schrieb:
Du redest doch auch nur, ohne Ahnung zu haben, oder?
Hier ein Artikel die dich vielleicht der dich aufklärt:
rp-online.de/leben/auto/news/u…ber-riskant-aid-1.5969010
Füherschein
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Lasst die Alten halt einfach in Ruhe fahren - wer am Straßenverkehr teilnimmt ist automatisch gefährdet.
Übrigens @[Vio]Matze : Auch meine Oma (Führerschein seit 1966) kam einmal auf eine Jahresfahrleistung von 50.000 Kilometern. Trotzdem fährt sie (mit noch 10tkm/a) unfallfrei, obwohl sie gesundheitlich stark angeschlagen ist. -
Was spricht denn gegen nen Test um die Verkehrstauglichkeit festzustellen?
Es sagt ja niemand, dass man den alten sofort den Führerschein nehmen soll.Dann hör auf Schwule zu diskriminieren nur weil das einer vor ein paar tausend Jahren mal okay fand.
Früher hat man unnütze Kinder auch einfach verkauft, aber für dich würde man ja kein Geld mehr bekommen.
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten."
-Bob der Baumeister
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Das will Berli aber nicht verstehen.
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Berli schrieb:
Lasst die Alten halt einfach in Ruhe fahren - wer am Straßenverkehr teilnimmt ist automatisch gefährdet.
Außerdem möchte ich auch gerne sicher an mein Ziel kommen und nicht drauf gehen, weil jemand nicht mehr in der Lage ist ein Fahrzeug zu führen. Da kann man doch lieber alle 10 Jahre einen kleinen Test machen und gut ist.
Weekend schrieb:
Du wollstest jedem eine Meinung geben
Nicht so ’ne‘ Meinung, so mit Fakten oder Zeitung lesen
Mehr so ’ne Meinung wie „Wir sind zwar satt und fett gefressen
Doch bevor ich dir was geb, da spuck ich in den Rest vom Essen“
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Berlin will es einfach nicht verstehen oder ist einfach noch nicht reif genug dafür...
Ein Test ist ansich ja nichts schlimmes. Sollte aber herauskommen, dass deine Oma fährt wie Kraut und Rüben und eine Gefährdung für andere (!) darstellt, sollte die den Lappen abgenommen bekommen
So war das gemeint -
Crotor schrieb:
Was ist denn das für eine Aussage? "Scheiß auf die Kinder, die an der Ampel angefahren werden, weil die Oma keinen Schulterblick mehr machen kann?" Schließlich nehmen auch die am Straßenverkehr teil.Außerdem möchte ich auch gerne sicher an mein Ziel kommen und nicht drauf gehen, weil jemand nicht mehr in der Lage ist ein Fahrzeug zu führen. Da kann man doch lieber alle 10 Jahre einen kleinen Test machen und gut ist.
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Ich sehe das wie Mobster ganz am Anfang des Thread hier.
Man sollte jede Gruppe kontrollieren. Alle 15 Jahre muss der Führerschein erneuert werden. Wieso also nicht alle 15 Jahre bis man ca 55/60 Jahre alt ein Test und danach halt öfter? Würde doch passen eigentlich? -
Jeder der am Steuer sitzt sollte alle 5 Jahre einen Gesundheits und Reaktions sowie Sehtest unterzogen werden das gilt von jung bis alt zudem sollten auch gleich alle 5 Jahre einmal der DRK Grundkurs (25,-) erneuert werden denn der größte Teil weiß nicht mal wie eine stabile Seitenlage zu bewältigen ist.
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Also ich bin dafür das Deutsche Staatsbürger aufjedenfall so einen Test machen, gerade die die auch in online Spielen sehr dazu neigen immer Beschwerden zu schreiben,weil die meistens im realen Leben immer sehr genötigt werden im realen Leben, und somit eine Gefahr darstellen.Tierschützer und ehemaliger Schach Profispieler
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pale schrieb:
Jeder der am Steuer sitzt sollte alle 5 Jahre einen Gesundheits und Reaktions sowie Sehtest unterzogen werden das gilt von jung bis alt zudem sollten auch gleich alle 5 Jahre einmal der DRK Grundkurs (25,-) erneuert werden denn der größte Teil weiß nicht mal wie eine stabile Seitenlage zu bewältigen ist.
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Also ich will nicht jede 5 Jahre einen Tag für sowas unnötiges aufbringen. Macht doch keinen Sinn. Wenn jemand im Graben liegt fahre ich schnell weiter, dann komme ich auch nicht in die Situation da helfen zu müssen.
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Shpeto schrieb:
Also ich will nicht jede 5 Jahre einen Tag für sowas unnötiges aufbringen. Macht doch keinen Sinn. Wenn jemand im Graben liegt fahre ich schnell weiter, dann komme ich auch nicht in die Situation da helfen zu müssen.
Das War ein sehr toller Beitrag, so Handel ich meistens auch immer.Tierschützer und ehemaliger Schach Profispieler -
NeY schrieb:
Shpeto schrieb:
Also ich will nicht jede 5 Jahre einen Tag für sowas unnötiges aufbringen. Macht doch keinen Sinn. Wenn jemand im Graben liegt fahre ich schnell weiter, dann komme ich auch nicht in die Situation da helfen zu müssen.
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Ich denke ihr übertreibt hier alle maßlos. @Shpeto ist wie so oft der einzige, der halbwegs auf dem Boden geblieben ist.
Fakt ist nunmal, dass es derzeit sehr gut läuft im deutschen Straßenverkehr. Und das macht in meinen Augen solche Auffrischungen alle paar Jahre mehr als überflüssig.
Ich denke wenn beispielsweise ein Fußgänger oder ein Fahrradfahrer im Straßenverkehr angefahren wird, ist das in erster Linie seine eigene Schuld und nicht die des Fahrers. Ich sehe das so, weil Autofahrer während dem Autofahren auf viele Faktoren achten müssen: Sie müssen Gänge schalten, Gas geben, bremsen, den Radiosender wechseln, für optimale Klimatisierung innerhalb des Fahrraums sorgen, Telefonieren, hin und wieder eine Zigarette rauchen usw. Da bleibt nunmal für Fußgänger an Zebrastreifen wenig Zeit. Es ist doch wohl nicht zu viel verlangt als Fußgänger einmal nach links und rechts zu schauen oder ggf. einmal die Beine in die Hand zu nehmen.
Ich persönlich nutze grundsätzlich den Straßenverkehr, um mich abzureagieren. Ich bin eigentlich durchgehend mit 70km/h und mehr innerorts unterwegs. Dabei baut man viel Stress ab, der sich im Laufe des Tages angestaut hat. Da ich ein guter (ich würde fast sagen sehr guter) Fahrer bin, kann ich mir das durchaus erlauben.
Für die morgendliche Fahrt zur Arbeit nutze ich auch immer die Autobahn. Das mache ich deswegen, weil ich morgens meistens noch etwas müde bin und um wach zu werden sind riskante Hochgeschwindigkeitsfahrmanöver einfach der optimale Weg. Mich findet man morgens durchgehend auf der linken Spur, 249 PS machen es möglich. Die einzige Gefährdung die ich dabei immer erkenne, sind Fahrer, die mit unverständlichen 130 km/h versuchen einen LKW zu überholen.
Um nun auch noch einmal zu anfänglichen Frage zurück zu kommen: Einen Test ausschließlich für Rentener finde ich äußerst menschenverachtend. Das wäre ja das gleiche, als wenn man sagen würde: "Alle Schwarzen müssen eine gesonderte Führerscheiprüfung absolvieren." Und das wäre Rassismus.Danke für die tollen Sprüche Commo!
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