Drogen

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  • Ist mir natürlich vollkommen klar, dass mein Statement herzlos ist. Doch es spiegelt meine Einstellung zu diesem Thema 100%-tig wieder. Um es kurz zu fassen: "Ist mir egal, egaaaal".
    Klar, würde es den Junkies und Drogenkranken helfen. Zu diesem Zeitpunkt aber sind die Stoffe illegal und doch sind sie sehr einfach zu erwerben. Von daher würde die Legalisierung nichts daran ändern. Nicht die Gesetze, die Menschen müssten sich ändern. Und das tun sie relativ ungern.
    Drogenkranke und Junkies gehören dem Darwinismus nach zum schwächeren Teil unserer Gesellschaft. Und ob wir hier darüber diskutieren, zum Himmel schreien und sonst noch was - es wird diesen Menschen nicht helfen, sie leben schon in einer anderen Welt. Es hängt allein von ihnen ab, ob sie den Arsch hochkriegen und das alles in Griff kriegen. Nicht die Drogen sind schlimm - die Art, wie manche Menschen mit diesen Stoffen umgehen dagegen schon.
  • Ryan schrieb:

    Klar, würde es den Junkies und Drogenkranken helfen.
    Meinst du das Drogenverbot oder die Legalisierung? (letzteres, ja stimmt)

    Ich wiederhole mich hier natürlich in meinen vorherigen posts, aber was ich halt bei dir lese ist überspitzt gesagt : " Ich komm mit Drogen klar und wer es nicht tut ist ein Spast und hats verdient auf der Straße zu leben oder mit 'ner Psychose rumzulaufen".

    Nö scheiß auf Darwinismus, so wat kann jeden treffen und die Leute muss man trotzdem respektieren wie jeden anderen und sogar mehr helfen als normal, auch wenns unbequem ist.
  • Kunststofffaser schrieb:

    Meinst du das Drogenverbot oder die Legalisierung? (letzteres, ja stimmt)
    Jap, die Legalisierung. Wäre immerhin weniger riskant, obwohl manchen ist es manchmal sogar ganz egal.

    Und zum letzten Teil deiner Aussage: ich respektiere deine Meinung und diese ist auch richtig. Aber ich habe meine eigene und auch, wenn das alles kaltblütig klingt, ist es nun mal so. In dieser Welt muss jeder leider sein eigenes Ding machen.
  • Ryan schrieb:

    Kunststofffaser schrieb:

    Meinst du das Drogenverbot oder die Legalisierung? (letzteres, ja stimmt)
    Jap, die Legalisierung. Wäre immerhin weniger riskant, obwohl manchen ist es manchmal sogar ganz egal.
    Aha, weniger riskant? Du meintest vorhin es hängt von Charakter ab, viele Leute die das Zeug nehmen sind immer irgendwelche Arbeitslose die in Bahnhof chillen also stell dir mal vor ein richtiger Psychopat (80% der Kiffer) kifft und wird High.
    Das ist eine Gefahr für die Öffentlichkeit, na klar gibt es Leute die nach dem konusumieren immer noch normal bleiben aber viele werden ganz anders und machen Stress mit Leuten ohne Grund.

    Ich wohne in Wien (Hauptstadt von Österreich) und sehe immer kleine 187Fanboys auf Gassen, Parks, Haltestellen oder U-Bahn Stationen (obwohl in Österreich Drogen immer noch nicht legal sind) die fucken meistens ab, kommen zu dir machen palaba und wollen Stress ich kann nicht jedes mal gegen 10 Leute antreten und meine Kollegen rufen damit wir ausgeglichen sind.

    Egal wie die Drogen konsumierenden reden, wenn Drogen etwas gutes wäre würde es auch legal sein, es muss was schlechtes sein damit man sie nicht legalisiert.

    Das einzige Sucht bei mir ist Rauchen und dazu gehören Zigaretten und Shisha.
    Und das wichtige ist du wirst nachdem Rauchen nicht anders!
    Bei mir war früher Shisha jede 2.-3. Tag (bis ich ausversehen die Kohle auf das neue Wohnzimmer Teppich fallen lassen hab) und heutzutage so einmal die Woche ansonsten bin ich am Kippen rauchen als 17 jähriger eine ganze Schachtel am Tag aus zurauchen ist schon ein bissle viel oder ? ;)

    mfG

    Community Mitglied seit 2011 ♡
  • -Lx schrieb:

    puRe schrieb:

    kifft und wird High.
    Das ist eine Gefahr für die Öffentlichkeit, na klar gibt es Leute die nach dem konusumieren immer noch normal bleiben aber viele werden ganz anders und machen Stress mit Leuten ohne Grund.
    Noch nie gesehen das einer #lööm stress gemacht hat eher Chillen und nichtstun
    Dann kauf dir eine Brille haha spass
    Ds ist einfach so die machen alle Stress

    Community Mitglied seit 2011 ♡
  • puRe schrieb:

    Aha, weniger riskant?
    Weniger riskant, das Zeug zu erwerben. Wenn es legal wäre, würde man somit mit dem Gesetz nicht in Konflikt kommen. So meinte ich das ☺
    Und das wäre eigentlich die einzige Veränderung, die durch die Legalisation entstehen würde. Deswegen sag ich ja nochmal: ob das alles legal ist oder nicht, es wird sich sowieso nichts ändern.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ryan ()

  • puRe schrieb:

    kleine 187Fanboys auf Gassen, Parks, Haltestellen oder U-Bahn Stationen
    Charakter und Selbstverantwortung. Dazu kommt noch, dass die von dir genannten Personen meistens um die 15 Jahre alt sind, Geld von Mutti kriegen und keinen blassen Schimmer vom Leben haben.
    Und wenn es um aggressives Verhalten geht: Alkohol macht in vielen Fällen aggressiver als die übrigen Drogen und der ist legal.
  • DarkeN schrieb:

    Die schlimmste Droge ist doch eigentlich Alkohol?
    Ich meine davon sterben die meisten und zu dem ist es noch legal.
    Gras oder sonstiges dagegen ist nicht so schädlich und trotzdem illegal.
    @puRe 187 Strassenbande hat damit nichts zu tun.
    Nur weil die darüber rappen, haben sie nichts damit zu tun.
    Stimmt. Ich denke sogar, dass die Legalisierung von Canabis definitiv die Tode durch Alkohol verringern könnte.



    "Wenn man mal richtig trifft, dann trifft man auch mal richtig!"
    ~ [Vio]Forces 13.05.2017
  • Meine Meinung zum Thema Drogen ist das ich es schon etwas übertrieben finde das Cannabis illegal ist,
    Cannabis bietet zwar eine Abhängigkeit aber die ist eher physisch und nicht körperlich.
    Wenn man Cannabis als Medizin verwenden kann warum sollte man das ganze nicht legalisieren es kann zwar auch Nebenwirkungen haben aber die sind
    auf keinen Fall so schlimm wie bei sonstigen Medikamenten. Ich selber gönn mir auch 1 2x im Monat ein Tütchen manchmal mach ich auch bewusst 3 Monate Pause.
    Alkohol find ich jetzt auch nicht ganz so tragisch man muss halt seine Grenze kennen aber seitdem ich mal "etwas geraucht" hab gehe ich viel seltener trinken da ich durch Gras
    einfach keinen kater habe am nächsten Morgen oder es einem am nächsten Tag nicht ganz so schlecht geht.
    Ich finde die ganzen chemischen Sachen wie Koks etc großen Mist und will so ein zeug niemals probieren.
    Zum Thema Zigaretten ich bin zum Glück nach 2 jahren wieder davon losgekommen jetzt rauch ich nur noch mit einen bierchen oderso weil das dann einfach
    was ganz anderes ist meiner Meinung nach aber das sind mittlerweile villeicht nur noch alle 2 Monate.

    Die Legalisierung von Cannabis hätte aufjedenfall den Vorteil:
    Der Schwarzmarkt würde trocken gelegt werden und es kann kein gestrecktes Zeug verkauft werden.
    Die Abgabe ist kontrolliert und es kommen nicht ganz so viele Minderjährige daran.
    Man selbst als Konsument begeht keine Straftat weil man ein Eigenbedarf dabei hat die Anzeige wird zwar in den meisten Fällen.
    fallen gelassen aber es steht trotzdem in der Akte drinne.
    Außerdem vertragen Gras viele besser als die normalen Medikamente.
    Noch ein positiver Punkt ist man kann nicht an einer Überdosis sterben was bei Alkohol schon passieren kann
    und bei Zigaretten auch auf lange Sicht.
    Der Staat würde viel Steuern bekommen dieses könnte man dann in die Drogenpräventation stecken und die Jugendlichen oder generell
    Menschen über einen verantwortungsbewussten Umgang aufklären.

    Prinzipiell hat mir Cannabis sogar geholfen mit dem Rauchen aufzuhören und hab dadurch viel weniger Intresse an Alkohol