Für die Schule lernen - überflüssig?

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  • Mich stört, dass sich quasi ALLE an den Schulnoten orientieren.
    Wenn mich was nicht interessiert, dann kann ich nicht / hab ich kein bock mir das Wissen dafür anzueignen.
    Nächstes Thema ist. "Guten Noten = intelligent"
    BULLSHIT
    Schule besteht zum größten Teil aus Wissen.
    Jemand der viel weis muss nicht intelligent sein.
    Intelligenz ist:
    Das prinzipielle Denken. Handlungen. Deuten von Dingen.
    In die Richtung läuft Intelligenz.
  • Ich habe damals auch nicht für die Abschlussprüfungen der mittleren Reife gelernt. Und trotzdem habe ich einen Abschluss bekommen, dass ich später noch Fachabitur machen kann. Also denke ich nicht, dass es nötig ist, dafür zu lernen. Man muss nur ein bisschen Kompetenz im Denken und ein bisschen Allgemeinwissen haben. Dann geht das alles. :thumbsup:
    * 29.07.2012 ✝ 06.05.2019
  • Tatidommer schrieb:

    Mich stört, dass sich quasi ALLE an den Schulnoten orientieren.
    Wenn mich was nicht interessiert, dann kann ich nicht / hab ich kein bock mir das Wissen dafür anzueignen.
    Nächstes Thema ist. "Guten Noten = intelligent"
    BULLSHIT
    Schule besteht zum größten Teil aus Wissen.
    Jemand der viel weis muss nicht intelligent sein.
    Intelligenz ist:
    Das prinzipielle Denken. Handlungen. Deuten von Dingen.
    In die Richtung läuft Intelligenz.


    Das ist echt so. Bei mir in der Klasse gibt es zig Leute, die zwar sehr gut auswendig lernen können, aber nicht wirklich logisch denken können, was mir nun eher liegt. Wir machen z.Z. Wahrscheinlichkeitsrechnung und da kacken die völlig ab, während ich da eher "mein" Gebiet drin gefunden hab. Bei Funktionsrechnung war es halt andersrum :D


    Ich mach seit der 5. Klasse vielleicht 5% aller aufgetragenen Hausaufgaben und bin bis jetzt immer gut damit gefahren, auch weil es unseren Lehrern größtenteils egal ist. Lernen tu ich nur wenn es wirklich nötig ist. In den meisten Fächern ist es das nicht, weil ich es um Unerricht verstehe und das reicht aus.

    In Mathe musste ich aber immer Funktionsrechnungen lernen, weil ich das einfach auf den Tod hasse und dementsprechend nicht konnte.

    Jetzt in der Abiturvorbereitung lern ich ein bisschen mehr, aber auch nur größtenteils Bio und Wirtschaft-Recht, weil das so viel Stoff ist. Deutsch kann man nicht wirklich lernen und Englisch sprech ich mit einer Bekannten die in den USA ist. ^^
    Aber andere verbringen 100% ihrer Freizeit mit Lernen, was ich jetzt nicht wirklich als sinnvoll ansehe.. :D


  • Es kommt auf die Person an, ich rede mal von mir, mir langt es wenn ich den Stoff für die Arbeit vor dem Schlafen gehen durchlese. Es gibt andere die lernen 5 Tage in der Woche und schreiben nur 5er.
    Ich bin der Meinung, dass deine Noten ein Teil der Intelligenz wiederspiegelt. Wenn man es ned blickt, dann blickt man es ned und kriegt es in der Arbeit auch ned hin. ABER es gibt Leute die haben viel mehr in der Brine, konnen dies aber ned formulieren, so dass es andere verstehen. Ich habe einen bei mir in der Klasse gehabt, der ist besser in Physik und Mathe als unsere Leher gewesen aber in deutsch hat der versagt.
    Dazu finde ich, dass Schule immer leichter wird. In meiner Stufe gab es Leute die haben ihr Abi nicht verdient. Wer mein, dass in Syrien ein dritter Weltkrieg läuft und sich dann ned vom GGK Lehrer korrigieren lässt, sorry hat kein Abi verdient. Selbe Person stellt die Frage ob man auf dem Mond rauchen kann.
    Ich finde es schade, dass eine klare Trennung von Schüler erst im Studium passiert. Wer die ersten 2-3 Semester übersteht kann es schaffen, wer ned Pech, bist nicht geeignet dafür.
  • Ich denke so, Lehrer pumpen einem einfach das unwichtigste ein und somit ist es für jeden selbst zu entscheiden, ich habe nach der Pflichtschule eine Lehrausbildung angefangen weil ich mir das einfach nicht mehr geben wollte. Lehrer sind eig. nicht mehr dass was sie eigentlich sein sollten, bevorzugen andere, machen das was sie wollen und bringen einem nichts mehr bei. <- Meine Meinung.

    Ich habe außerdem nie viel gelernt und trotzdem gute Noten bekommen :D
  • Das Problem an der Geschichte ist folgendes:

    - Eine Person kann gut sein, weil er eine hohe Grundintelligenz besitzt.
    - oder eine Person kann gut in einem Bereich sein, für die er sich besonders interessiert.

    Ich finde dies sollte mit den Kurswahlmöglichkeiten in der Schule besser berücksichtigt werden.

  • Wieso lernen? Grade in der 5-10 Klasse Haupt/Real Schule ist es doch sehr leicht zu spicken. Der Stoff aus den Klassen brauch fast garnicht gelernt zuwerden wenn man im Untericht wenigstens ein bisschen aufpasst und nicht unbedingt nur 1-2 haben will. Ich hab die neunte und zehnte Klasse nicht gelernt, für Abschlussprüfungen auch nicht und hab überwiegend nen 3er Zeugniss gehabt. Dannach Abitur bin ich komplett auf Spicker umgestiegen und schreibe nurnoch 2en, obwohl der Stoff eigentlich schwerer geworden ist.
    Einfach vor dem Schlafen gehen einmal durchlesen, kleinen Spicker machen für die Sachen die man nicht versteht und schon sollte man ganz easy eine 2-3 schaffen.
  • Shpeto schrieb:

    Wieso lernen? Grade in der 5-10 Klasse Haupt/Real Schule ist es doch sehr leicht zu spicken. Der Stoff aus den Klassen brauch fast garnicht gelernt zuwerden wenn man im Untericht wenigstens ein bisschen aufpasst und nicht unbedingt nur 1-2 haben will. Ich hab die neunte und zehnte Klasse nicht gelernt, für Abschlussprüfungen auch nicht und hab überwiegend nen 3er Zeugniss gehabt. Dannach Abitur bin ich komplett auf Spicker umgestiegen und schreibe nurnoch 2en, obwohl der Stoff eigentlich schwerer geworden ist.
    Einfach vor dem Schlafen gehen einmal durchlesen, kleinen Spicker machen für die Sachen die man nicht versteht und schon sollte man ganz easy eine 2-3 schaffen.


    :thumbup: Der geringste Weg des Widerstandes. So hab ichs auch gemacht
  • Es empfindet jeder anders.

    Manche sind schon besser gebildet als die anderen.

    Lernen ist nie schlecht, früher dachte ich auch immer ja braucht keiner. Jetzt ist mir klar das ich es für mich mache und nicht für andere oder nur damit ich es erledigt habe.



    -..... Mit freundlichen Grüßen .....-
    Timo
  • Ich lerne sogut wie wirklich immer und setze mich azch meistens selbst unter Druck ohne es zu merken. Ich glaube aber das es auch darauf ankommt auf welche Schule man geht. Bei mir in der Klasse macht sogut wie keiner die Hausaufgaben was nicht so schlau ist da unsere Lehrer sehr viel Wert drauf legen. Um so mehr man die Hausaufgaben nicht macht, um so schlechter wird die Note. Man kann in den Arbeiten die besten Noten schreiben aber wenn wir zu spät kommen oder die Hausaufgaben nie machen geht die Welt unter. Also ich finde man sollte auf jedenfall lernen. Natürlich kommt es darauf an welche Art Typ man ist, aber es gibt auch welche die einfach allgemein die Schule nicht ernst nehmen. Ich finde das ehrlich gesagt nicht besonders gut, da die Schule und das Zeugnis im Endeffekt unser Leben am Ende irgendwie schon etwas bestimmt. Denn es ist einfach so, dass die Noten einfach sehr viel bewirken.
  • Cindosch schrieb:

    Ich lerne sogut wie wirklich immer und setze mich azch meistens selbst unter Druck ohne es zu merken. Ich glaube aber das es auch darauf ankommt auf welche Schule man geht. Bei mir in der Klasse macht sogut wie keiner die Hausaufgaben was nicht so schlau ist da unsere Lehrer sehr viel Wert drauf legen. Um so mehr man die Hausaufgaben nicht macht, um so schlechter wird die Note. Man kann in den Arbeiten die besten Noten schreiben aber wenn wir zu spät kommen oder die Hausaufgaben nie machen geht die Welt unter. Also ich finde man sollte auf jedenfall lernen. Natürlich kommt es darauf an welche Art Typ man ist, aber es gibt auch welche die einfach allgemein die Schule nicht ernst nehmen. Ich finde das ehrlich gesagt nicht besonders gut, da die Schule und das Zeugnis im Endeffekt unser Leben am Ende irgendwie schon etwas bestimmt. Denn es ist einfach so, dass die Noten einfach sehr viel bewirken.


    lange nichtmehr so eine scheiße gelesen, sorry.
    Sobald du aus der Schule bist wird niewieder jemand dein scheiß Zeugniss sehen wollen. Sobald du aufm Abschlussball am trinken bist ist deinen Lehrer so egal ob du die Hausaufgaben gemacht hast oder nicht. Es gibt nur zwei wichtige Zeugnisse: Ende der Grundschule wo sich entscheidet ob du Haupt/real/Gymnasium kommst und das Zeugnis womit du dich für eine Ausbildung bewirbst. Alles dannach kommt über Arbeitserfahrung und allgemeinem Auftreten. Wenn du beim Gespräch für eine Ausbildung beim Chef dein Maul nicht aufbekommst dann wird der dich nicht einstellen, da bringen dir deine Noten nichts. Ich kenne Leute die haben nach der 9ten Klasse die Hauptschule verlassen und verdienen jetzt 5k netto ohne jemals Hausaufgaben gemacht zuhaben. Wen juckt das Zeugniss in der 6ten Klasse? Das wird niemals in deinem Leben gebraucht, wieso für den Shit Arbeit machen?
    Ich habe zwei Jahre Abi hinter mir ohne Hausaufgaben machen, lernen(Auch nicht für die Abschlussarbeiten) oder den ganzen Scheiß. Je älter du wirst desto chilliger werden die Lehrer. Meinen Lehrern ist alles egal, hauptsache am Ende schreibst du gute Noten. Und da kann ich mit meinem 2er Schnitt ganz zufrieden sein denk ich.
  • Meiner Meinung nach hängt es von jedem selbst ab sprich:
    • Wenn jemand kompetent genug ist, und einfach im Unterricht etc. aufpasst, und sich alles/ genug merkt, müsste man auch ohne lernen über die Runden kommen. < Dann könnte man auch das lernen als "überfüssig" empfinden.
    • Wobei jedoch das "lernen" das Wissen "enorm" steigern kann, und sich man das Wissen besser aneignen kann um mehr Informationen erhalten zu können. < Dies führt zu besseren Leistungen.
    ___________________




    キング


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  • Shpeto schrieb:

    Ende der Grundschule wo sich entscheidet ob du Haupt/real/Gymnasium kommst und das Zeugnis womit du dich für eine Ausbildung bewirbst. Alles dannach kommt über Arbeitserfahrung und allgemeinem Auftreten.


    Naja, bei den meisten Ausbildungsstellen, musst du 3-4 Zeugnisse abgeben, die sind dann schon wichtig ^^ Aber wobei du schon recht hast: Es kommt sehr stark auf das Auftreten bei einem Bewerbungsgespräch an.


  • @Shpeto natürlich hast du recht mit dem Bewerbungs und Versetzungszeugnis, aber wenn du nach dem Abitur zum Beispiel Psychologie studieren willst, dann sind die letzten beiden Jahre schon relativ wichtig. Ich bin aber auch der Meinung, dass nicht alles mit dem Abschlusszeugnis besiegelt ist, da Deutschland ein sehr durchlässiges Bildungssystem hat. Zum Beispiel stehen einem Meister eines Handwerkes auch diverse Möglichkeiten eines Studiums offen.

    Um wieder auf die eigentliche Frage zurück zu kommen :
    Ich hatte eigentlich nie Probleme in der Schule mit dem Stoff mitzukommen, aber in Mathe musste und muss ich eigenltich immer lernen und auch jede Hausaufgabe machen, damit ich meine 8 Punkte dort halten kann. Im Endeffekt muss jeder ehrlich zu sich selbst sein und erkennen wofür er lernen muss und wofür nicht...